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Meine Cousine!

Meine Cousine!

Titel: Meine Cousine!
Autoren: Sunny Munich
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ganze Muschi. Ihr Körper reagierte mit einem erregten Schaudern. Durch ein genüssliches Schlucken ließ ich ihren Liebessaft meine Kehle herunter laufen und legte mich der Länge nach auf sie. Wir küssten uns erschöpft und ich rollte mich zur Seite. Arm in Arm blieben wir so liegen und schmusten genüsslich, bis uns die Müdigkeit einholte und wir glücklich und befriedigt einschliefen.
    Dies war der Beginn einer langen, leidenschaftlichen Beziehung!

2
    __________

    Nächtliche Erkundungen!

    Mein Name ist Fabian. Ich bin in einem kleinen Dorf vor den Tor der bayerischen Landeshauptstadt aufgewachsen.
    Bereits recht früh begann ich mich für das weibliche Geschlecht zu interessieren. Ganz besonders angetan war ich von großen Brüsten. Woran es lag, dass ich mich über die Jahre letztendlich zu einem absoluten Busenfetischisten entwickelt habe, vermag ich nicht zu sagen. Vielleicht lag es daran, dass unsere beiden Nachbarinnen mit großen, bis hin zu gewaltigen Brüsten ausgestattet waren. Der Beginn meiner sich entwickelnden Leidenschaft für Busen war schon sehr früh gewesen.
    Mitte August erhielten wir Besuch von meinem Onkel, meiner Tante und meiner Cousine Marie. Aufgrund von Platzmangel wurde eine Liege in mein Zimmer gestellt. Während ich noch überlegte, wer dort schlafen sollte, erklärte mein Vater, dass dies für die nächsten Tage meine Schlafstätte sein sollte.
    Na toll! Ich durfte mein Bett abtreten und war ziemlich sauer, da ich meine Privatsphäre aufgeben sollte. Aber die ganze Sache hatte auch etwas Gutes an sich.
    Mein Vater bestimmte, dass meine Cousine Marie in meinem Bett schlafen sollte, da es sonst keine andere Schlafmöglichkeit mehr gab. Dies bedeutete für mich, dass sich wahrscheinlich ein paar Gelegenheiten ergeben würden, die Brüste meiner Cousine zu sehen.
    Es sollte nicht nur bei ein paar Blicken bleiben!
    Gleich in der ersten Nacht wachte ich auf, da ich dringend zur Toilette musste. Als ich vom Pinkeln zurückkam, bemerkte ich, dass Marie im Schlaf ihre Bettdecke von sich weggestrampelt hatte.
    Sie lag auf ihrem Rücken.
    Die drei obersten Knöpfe ihres etwas altmodischen Schlafanzuges hatten sich geöffnet und ihre rechte Brust lag voll im Freien.
    Was für ein Anblick!
    Ich kniete mich vor ihr Bett und betrachtete sie im Schein der Nachttischlampe. „Meine Güte, nur einmal anfassen“, dachte ich.
    Das wäre mein Traum gewesen. Jedoch traute ich mich nicht. Ich versuchte, sie wieder richtig zuzudecken. Da sie aber teilweise auf ihrer Bettdecke lag, musste ich sie mehrmals hin- und her bewegen. Ich zog mit aller Kraft an ihrer Zudecke, bis ich sie endlich in Händen hielt. Der letzte Ruck war derart stark, dass Marie auf die Seite rollte. Ich packte sie an ihrer Schulter und drehte sie wieder zurück auf ihren Rücken. Jetzt wurde ich etwas stutzig.
    Meine Cousine schlief immer noch tief und fest!
    Jeder andere Mensch wäre bei diesen Bewegungen längst wach geworden.
    Da kam mir ein Gedanke.
    Wenn sie bisher noch nicht aufgewacht war, dann würde sie es auch nicht merken, wenn ich sie berühren würde!
    Ich nahm all meinen Mut zusammen und knöpfte ihr das Schlafanzugoberteil vollends auf. Da lagen sie nun vor mir in all ihrer Pracht, die schönsten Brüste der Welt. Ich legte meine rechte Hand auf ihre linke Brust und begann, sie ganz sanft zu streicheln.
    Mein Penis versteifte sich.
    Als ich keine Reaktion von Marie feststellen konnte, wagte ich mich weiterzumachen. Ich legte nun auch meine linke Hand auf ihre andere Brust. Ihre Haut war zart wie ein Pfirsich. Ihre Brüste waren weich und fest zugleich. Sanft streichelte ich nun beide Brüste in kreisenden Bewegungen, wobei ich immer wieder auch über ihre Brustwarzen glitt. Sie öffnete ihren Mund und begann leise zu stöhnen.
    Ich verharrte einen Moment, da ich befürchtete, sie würde jetzt doch aufwachen. Aber sie schlief weiter. Mein Herz schlug wie wild.
    „Scheiß egal“, dachte ich. „Wenn sie jetzt aufwacht, sage ich ganz einfach, ich wollte sie nur zudecken.“
    Mein Schwanz war mittlerweile steinhart und pochte im Rhythmus meines Pulsschlages. Mein Griff wurde etwas fester. Mit leichtem Druck knetete ich ihre gewaltigen Möpse. Ich drückte sie derart zusammen, dass mir ihre Brustwarzen etwas entgegenkamen.
    Dann konnte ich mich nicht mehr beherrschen!
    Ich beugte meinen Kopf zu ihr hinunter und nahm einen ihrer Nippel in den Mund. Als ich damit begann, mit meiner Zunge schnelle, umkreisende Bewegungen
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