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Meine Cousine!

Meine Cousine!

Titel: Meine Cousine!
Autoren: Sunny Munich
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war das denn?
    Ich wollte schon wütend die Tür zuschlagen, da fiel mein Blick wieder auf seinen Schwanz. Das war wirklich ein schönes Exemplar! Lang und dick! Ein richtiger Frauenverwöhner!
    Da war so ein Prachtstück nur einige Meter weit entfernt und ich rubbelte mir mühsam und unbefriedigt einen ab? Andererseits, ich spreche hier von meinem Cousin!
    Mein kleiner, nerviger Cousin, auf den ich schon als Mädchen ständig aufpassen musste und der mir mit seiner ewigen Fragerei mächtig auf die Nerven gegangen war.
    Und wieso, zum Teufel, liest der Geschichten über nackte Cousinen?
    Ich bemerkte, wie sich meine Nippel aufrichteten. Verdammt, meine Muschi wurde schon wieder feucht.
    Ein Schwanz aus Fleisch und Blut und das nur wenige Meter von mir entfernt!
    Meine linke Hand glitt unter meinen Morgenmantel und strich sanft meine feuchten Schamlippen entlang.
    Das Ergebnis war wie erwartet: meine Klitoris stand neugierig, hart und aufrecht! Der Rest meiner Muschi war so nass und glitschig, dass meine Finger mühelos hineinglitten.
    Unwillkürlich musste ich stöhnen.
    In diesem Moment bemerkte mich Florian und blickte mich überrascht an. Ich konnte mir genau vorstellen, was jetzt in seinen Gedanken ablief. Da stand seine Cousine in der geöffneten Tür, schaute auf seinen Schwanz und hatte eine Hand unter ihrem Morgenmantel. Man musste kein Hellseher sein um zu ahnen, was die Hand dort tat.
    Mit seinem Wichsen hatte er aufgehört.
    Erst jetzt bemerkte ich, dass mein Morgenmantel so weit geöffnet war, dass mein Bruder spielend meine linke Brust in ihrer ganzen Pracht und Herrlichkeit sehen konnte.
    Wir boten zweifellos ein sehr erregendes Bild!
    „Ich, ...ähhh, ja, ...ich...", stammelte ich und hätte einfach verschwinden sollen. Doch mir war sofort klar, dass Florian, der sehr gehässig sein konnte, diese Situation irgendwann meiner Tante erzählen würde. Und was bedeuten würde, wollte ich mir nicht einmal ansatzweise vorstellen.
    Ich musste ihn beruhigen!
    Also öffnete ich die Tür, schritt in sein Zimmer und verriegelte leise.
    „Florian, hör mal", begann ich, verstummte jedoch sofort, als ich seine Blicke bemerkte. Durch mein forsches Auftreten hatte sich mein Morgenmantel nun gänzlich geöffnet. Neugierig inspizierte er meine Brüste, um anschließend bei meinem Schamhaardreieck hängen zu bleiben.
    „Wow, siehst du geil aus!" sagte er leise.
    Ich dachte mich tritt ein Pferd! „Was hast du gerade gesagt?"
    „Ich sagte, du siehst geil aus. Hätte ich dir gar nicht zugetraut, Schwesterchen."
    Ich schloss energisch den Morgenmantel und setzte mich auf sein Bett, wobei ich Mühe hatte, nicht dauernd auf seinen Schwanz zu starren.
    „Hör mal, Florian", begann ich erneut. „Unsere Eltern dürfen auf keinen Fall erfahren, dass ich dich beim Wichsen beobachtet hatte, okay?“
    „Müssen sie ja auch nicht", erwiderte er keck, „aber warum flüsterst du eigentlich?"
    Wie hatte er es nur so schnell geschafft mich aus der Fassung zu bringen?
    „Weil... weil... weil es mir peinlich ist."
    „Es ist dir also peinlich deinem Cousin auf den Schwanz zu starren?"
    „Das tue ich doch gar nicht", entrüstete ich mich, lief dabei aber tomatenrot an.
    „Wer's glaubt!" ätzte er.
    Ich musste mir über meine Lippen lecken, während ich tatsächlich auf seinen Penis und den behaarten Hodensack blickte.
    „Wenn du mir weiterhin auf den Schwanz starrst, will ich auch deine süße Muschi aus der Nähe sehen."
    Ich hätte dem grässlichen Kerl einfach eine scheuern sollen, stattdessen hauchte ich nur: „Okay."
    Nun blickte Florian völlig überrascht, umfasste aber wieder seinen harten Schwanz. Es war ein erhebender Anblick, wie die kleine, rotglänzende Eichel immer wieder zwischen seiner Faust auftauchte.
    Ohne länger nachzudenken klappte ich meinen Morgenmantel ganz auf und setzte mich breitbeinig auf sein Bett.
    Mit meiner Fingerkuppe massierte ich meine Klitoris.
    Eine Weile saßen wir schweigend nebeneinander und onanierten.
    Es war total pervers, was wir hier gerade taten, doch es war auch ungemein erregend.
    Mir fiel das Pornoheft wieder ein, das er gelesen hatte.
    „Warum liest du solchen Schweinekram? Woher hast du das überhaupt?" wollte ich wissen.
    „Von Papa", erwiderte er. „Ich habe ihm das Heft heimlich gemopst. Er hat so viele davon, dass er das wahrscheinlich gar nicht bemerkt."
    „Papa liest solche Hefte?" fragte ich verwundert.
    „Ja, die sind wirklich geil. Da sind heiße Schnecken drin.
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