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Master and Servant

Master and Servant

Titel: Master and Servant
Autoren: Olaf Francke
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antwortete dieser und grinste.
     
    Dan band Steve wieder hoch, so daß er wieder aufrecht stand. Dann ging Dan zurück zum Gerät und drückte einmal kurz auf den Knopf. Steves Körper bäumte sich unter dem heftigen Stromstoß auf und fiel zurück in die Seile. Seine volle Blase würde sich jetzt anfühlen wie ein Ziegelstein, den man mit einem Hammer durch seine Harnröhre getrieben hatte. Das Salzwasser war in der Tat ein exzellenter Leiter. Sein Schwanz wurde steif und schob sich weiter über das Metallröhrchen, auf dem er steckte. Sein anschwellendes Fleisch kroch förmlich Millimeter für Millimeter über das Metall nach vorn. Noch ein Druck auf den Knopf, diesmal ein klein wenig länger. Steve wand sich in den Seilen. Er würde das Wasser nicht mehr lange halten können. Dan verpaßte ihm noch ein paar kurze Stromstöße, dann begann des langsam aus dem Röhrchen zu tropfen. Das Rohr war jedoch so dünn, daß Steve nicht einfach seine Blase entleeren konnte. In einem dünnen Rinnsal lief das Wasser aus seiner Blase aus dem Rohr. Es würde mehrere Minuten dauern, bis die Blase leer war, und das würden Minuten der Qual für den Jungen sein. Durch die Wassersäule in Steves Schwanz jagte Dan hin und wieder kurze Stromstöße, was für Unterbrechungen im Abfluß sorgte, denn die Muskulatur verkrampfte sich jedesmal, wenn der Strom floß. So quälte Dan den Jungen, bis der letzte Tropfen aus ihm herausgelaufen war. Tom und Greg sahen belustigt zu.
     
    Ach einer Weile nahm Tom das Gerät und probierte noch ein paar andere Einstellungen an Steve aus, die ihn zu verschiedenartigen konvulsivischen Zuckungen veranlassten. Dann schaltete er das Gerät aus und verstaute es wieder im Koffer. Er löste die Kabel, die Halteschnüre des Röhrchens und zog es mit einem Ruck aus Steves Schwanz heraus. Keuchen atmete dieser ein. Dann entfernte Tom den Analplug. Sie reinigten ihre Gerätschaften in aller Seelenruhe.
     
    Dan ging zu Steve hin und flüsterte ihm ins Ohr. „Du Sau hast nicht gehorcht, hast hier alles vollgepißt. Hatte ich Dir nicht gesagt, Du sollst es anhalten?“
    „ Ja, SIR, das haben sie gesagt.“
    „ Und warum hast Du meine Anordnung nicht befolgt?“
    „ SIR, ich konnte nicht. Ich bitte um Entschuldigung, es war mir nicht möglich, das Wasser zu halten, SIR.“
    „ Das ist nicht zu entschuldigen, Bursche. Ich bin es gewohnt, daß man meinen Anordnungen folgt. Oder glaubst Du, das gilt nicht für kleine Fotzen wie Dich?“
    „ Nein, SIR, das glaube ich nicht. Ich war nicht fähig, SIR.“
    Dann werde ich Dir eine Lehre erteilen, damit Du es beim nächsten Mal kapierst.“
     
    Inzwischen machte Greg sich an Steves Arschloch zu schaffen. Er pumpte ihm mit einem Klistier einen Liter Wasser in den Hintern. „Los, spucks wieder aus, Miststück!“ herschte er den Jungen an. Steve gehorchte und drückte das Wasser in einem Strahl wieder aus seinem Darm heraus. Dasselbe mußte er noch zweimal über sich ergehen lassen. Unter ihm bildete sich eine Pfütze, die im Uferlicht glänzte.
     
    „ Ok, er ist sauber.“ meinte Greg zu Tom und Dan. Die Männer holten einen der großen Tische herbei und bauten ihn neben dem Mast auf. Dan löste Steve aus den Seilen und führte ihn hinüber zum Tisch. Ihm wurde befohlen, sich mit dem Oberkörper auf den Tisch zu legen und Dan band seine Beine unten am Tisch fest. Auch die Arme wurden fixiert, so daß Steve nun über den Tisch gefesselt war. Dan nahm die Gerte und baute sich neben Steve auf.
     
    „ Du bist mir noch was schuldig für den vollgepissten Rasen, Freundchen.“ meinte er kalt. Und die Gerte sauste mit voller Wucht auf Steves Hinterteil. Ein gequälter Laut kam vom Kopfende.
    „ Was meinst Du? Du willst mehr?“ Wieder knallte die Gerte auf Steves Arschbacken, rote Striemen bildeten sich, die schnell anschwollen.
    „ Du wirst noch einige Tage an Deinen Ungehorsam denken, Schätzchen...“ Noch ein fester Hieb. Und gleich darauf noch einer. Kein Laut kam von Steve, der jedoch bei jedem Streich ordentlich zusammenzuckte. Dan versah den Arsch des Jungen mit einem bunten Streifenmuster. Er schlug fest zu, jedoch nicht so fest, daß die Haut aufplatzte. Inzwischen war Steves Hinterteil übersät mit roten Streifen. Es würde sicherlich einige Tage dauern, bis die Schmerzen verschwanden. Jedesmal beim Hinsetzen würde Steve an diesen Moment denken.
     
    Inzwischen hatte Tom sich ein Kondom über seinen steifen Schwanz gezogen und Steves Arsch mit
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