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Master and Servant

Master and Servant

Titel: Master and Servant
Autoren: Olaf Francke
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Dir sage. Du wirst nur sprechen, wenn ich es Dir befehle. Folgst Du, wirst Du belohnt. Versagst Du, wirst Du bestraft. Habe ich mich klar ausgedrückt?“
    „ Ja.“
    Dan hieb ihm die Gerte leicht auf den Oberschenkel. Steve zuckte .
    „ Wie?“
    Ja, SIR.“
    „ Na also. Ich sehe, wir verstehen uns.
     
    Als sie das Ende des Weges erreicht hatten, öffnete sich vor ihnen eine Lichtung, die direkt an der Böschung des Flußufers lag. Die Böschung fiel hier ca. 30 Meter steil ab und lag auf gleicher Höhe mit der Brücke. Von hier aus hatte man eine exzellente Panoramasicht über den Kanal und auf die große Brücke, über die eine Landstraße führte. Was Steve nicht sehen und wissen konnte, war, daß die Sicht vom Fluß und von der Bücke auf den Aussichtspunkt eben so gut war, wie umgekehrt. Dan grinste.
     
    Auf dem Aussichtspunkt. Der da auf der Böschung lag wie ein Altar, war ein Holzpavillon aufgestellt worden, es standen dort einige Bänke, Tische und ein Flaggenmast, der einem Schiffsmast nachempfunden war. Ein etwa zehn Meter hoher Mast, der im oberen Drittel von einer Rahe gekreuzt wurde und mit einer Takelage aus Seilen, Rollen und Schoten versehen war.
     
    Dan führte Steve in den zum Fluß hin halb offenen Pavillon. Der Junge hatte keine Ahnung, wo er war.
    „ Zieh Dich aus.“
    Steve begann etwas ungelenk, sich seiner Kleidung zu entledigen. Es kam ein schlanker, rasierter Körper zum Vorschein, welchen Dan sehr ansehnlich fand. Als er den rasierten, beschnittenen Schwanz des Jungen ansah, zuckte es merklich in Dans Hose, er merkte, wie langsam Blut in sein Geschlechtsteil gepumpt wurde. Mit der Gerte tippte er Steve hier und da etwas an, korrigierte seine Haltung.
    „ Steh gefälligst gerade, Bursche.“
    „ Ja, SIR.“
    Mit der Gerte zog Dan einen schmerzhaften Streich über Steves Arschbacken.
    „ Du sprichst, wenn ich Dich frage oder dazu auffordere.“
    Steve sagte nichts.
    „ Na also, es geht doch...“
    Langsam strich Dan mit der Spitze der Gerte über Steves Hals, umspielte die Brustwarzen, die sich ein wenig aufrichteten, zog eine geschwungene Linie über seinen schlanken Bauch. In der Leiste angekommen, ließ die zarte Berührung des Bestrafungsinstruments Steve etwas zusammenzucken, offensichtlich war er etwas kitzlig, was Dan für später gefällig registrierte. Er schob die Gerte zwischen Steves Glied und den Hodensack und hob den Schwanz leicht an.
    „ Fein, Junge. Damit können wir vielleicht etwas anfangen...“ meinte Dan in etwas abschätzigem Ton. Er öffnete den Koffer wieder und zog ein aufgerolltes weißes Seil heraus, etwa zehn Meter maß es in der Länge. Er rollte das Seil ab und legte es zu zwei gleich langen Strängen zusammen. Er knotete eine Öse, die er Steve um den Hals legte, so dass die beiden Seilenden über seiner Brust lagen. Der Knoten lag auf dem Solarplexus. Dann knotete er die Seile in derselben Weise wie zuvor noch dreimal im Abstand von je dreißg Zentimetern. Als nächstes zog er die Seilenden zwischen seinen Beinen hindurch, so dass sie links und rechts an seinen Hoden vorbeiführten, und spannte sie über den Rücken am hinteren Strang der Halsöse im Genick. Steve atmete scharf ein und sein Geruch wurde intensiver. Schweiß lief aus seinen Achselhöhlen an den Körperseiten in einem dünnen Rinnsal herunter. Unter den Armen hindurch legte er die Seile über die Brust, fädelte sie über dem ersten Knoten durch den Doppelstrang und band sie zurück zum Mittelseil am Rücken. Dies wiederholte er mehrmals am Körper abwärts, bis Steves gesamter Oberkörper in ein straffes Seilnetz eingehüllt war.
    Der Schwanz des Jungen zuckte und begann, sich aufzurichten. Dan registrierte dies mit Wohlwollen und befahl Steve, sich hinzuknien. Nun fesselte er Steves Füße mit einem kleineren Seilstück und band seine Handgelenke mit den Fußknöcheln zusammen. Steve war fast bewegungsunfähig. Sein Schwanz, der zwischen seinen Beinen halb aufgerichtet baumelte, zuckte dann und wann.
    „ Habe ich Dir erlaubt, geil zu werden, Du kleines Luder?“ fragte Dan scharf. Seine Stimme war kalt und hart, und er sprach leiste dicht an Steves Ohr.
    „ Nein, SIR. Ich bitte um Verzeihung, SIR. Es tut mir leid.“
    „ Dann wirst Du dafür bezahlen.“
    Die Gerte witschte zweimal über Steves nackte Fußsohlen. Er zuckte merklich zusammen.
    „ Halt gefälligst still und ertrage Deine Strafe wie ein Mann!“ herrschte Dan ihn an. Wieder witschte die Gerte zweimal über seine
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