Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Master and Servant

Master and Servant

Titel: Master and Servant
Autoren: Olaf Francke
Vom Netzwerk:
Beckenmuskulatur anspannte, um die Flüssigkeit in sich zu behalten. Der Drang zu urinieren mußte enorm sein. Aber noch hielt sich der Junge gut.
     
    Dann verband Tom das Steuergerät mit dem Akku im Koffer und drückte es Dan in die Hand. Die Männer setzten sich auf die Bank, die Greg vor Steves Standort aufgestellt hatte. Dan schaltete das Gerät ein. Tom und Greg zogen sich aus und begannen, aneinander rumzumachen. Greg strich über Toms Schwanz, der schnell hart wurde und nahm ihn in den Mund, während er sanft die Eier des anderen massierte. Seine Zunge wanderte am Schaft auf und ab, und Tom schien es zu genießen, während er Dan bei der Elektroshow zusah. Dieser konzentrierte sich nun auf das Gerät und stellte einen schwachen, konstanten Strom ein. Sofort begann Steves Glied, in dem das Metallröhrchen steckte, zu zucken, seine Beine zitterten. Der Strom wanderte durch den Schwanz in die mit Salzwaser gefüllte Blase hoch zu den Brustwarzen, an denen die Masseklemmen hingen. In leichten Wellen zitterte Steves schlanker Bauch, man konnte deutlich sehen, wie die Muskeln durch die Elektrostimulanz bewegt wurden. Ein leichtes Stöhnen entfuhr Steve und Dan beschloß, ihm das durchgehen zu lassen. Da der Junge nichts sehen konnte, kamen diese Reize mit Sicherheit ziemlich überraschend für ihn. Auch seine Arschbacken zuckten, und so begann der Analplug in seinem Hinter zu arbeiten. Das Zittern in seinem Leib wurde stärker, und Dan erhöhte geringfügig die Spannung. Woge um Woge rollte durch das Nervensystem des Jungen, der langsam begann, sich hin und her zu bewegen. Die Muskeln schrien nach Bewegung, doch seine Fesselung gab ihm nur wenig Raum dafür.
     
    Derweil vergnügten Tom und Greg sich in lustvollen Oralspielen. Von Zeit zu Zeit nahm Greg Toms Schwanz aus dem Mund und rieb ihn an seinem. Tom schob einen Finger in Gregs Arsch, und nach kurzer Zeit perlten ein paar Lusttropfen aus Gregs Eichel, die auf Toms Bauch tröpfelten. Greg leckte sie sogleich gierig auf.
     
    Dan entschied sich, die Taktik zu ändern. Er fuhr die Leistung des Geräts herunter und änderte die Einstellungen. Er stellte das Gerät jetzt auf starke, kurze Stromstöße um. Mit einen kleinen Druckknopf konnte er diese Stöße manuell auslösen. Dann ging er zu Steve und löste die Krokodilklemmen von den Nippelzwingen. Er klemmte die Kabel nun an den Metallplug in Steves Arsch. Dann baute er sich vor Steve auf. Mit einem gekonnten Griff löste er die Nippelzwingen an dessen Brustwarze und schlagartig strömte wieder Blut in die Warzen. Der Schmerz, den das auslöste, ließ Steve laut und gequält aufstöhnen. Keuchend entwich die Luft aus seinen Lungenflügeln.
    „ Na, Mäuschen? Gefällt Dir das?“ meinte Dan sarkastisch
    „ Nein, SIR. Ich habe nur zu dienen, SIR. Danke, SIR.“
    Wir sind noch lange nicht fertig mit Dir.
     
    Dan sah hinüber zur Bank. Dort atmete Tom schwer, Greg wichste ihm heftig den Schwanz. Dan lockerte Steves Armseile, so daß dieser nun vornübergebeugt stand, die Arme wurden nach hinten hochgezogen, eine sehr unbequeme Stellung. Tom erhob sich von der Bank und trat vor Steves Gesicht. Er schob ihm den prallen Schwanz in den Mund und Steve begann daran zu saugen, als hinge sein Leben davon ab. Tom rammte ihm das stramme Glied weit in den Rachen und stöhnte. Mit einem Mal hoben sich seine Eier und er spritzte eine Riesenladung Sperma tief in Steves Mund hinein. Dieser schluckte eifrig, um nur ja nichts zu vergeuden und den Zorn des Meisters zu wecken. Als Tom seinen Saft losgeworden war. Leckte Steve ihm brav die Eichel sauber, es ging nicht ein Tropfen verloren.
     
    Nun war Greg an der Reihe. Er ließ sich von Steve genüßlich den Schwanz lecken, während Tom ihm einen Vibrator in den Arsch schob und ihm dabei die Eier kraulte. Greg rieb langsam seinen Schwanz dabei und sah, wie Steve seine Zunge gekonnt über die Eichel tanzen ließ. Immer wieder umkreise Steves Zungenspitze Gregs geschwollene Eichel, bis sein Glied heftig zu zucken begann. Greg schoß ihm die Ladung mitten ins Gesicht. Vier Strahlen weißen Spermas klatschten in das Gesicht des Jungen, der bemüht war, die Rinnsale, die über sein Gesicht liefen, mit der Zunge einzufangen. Greg verteilte seinen Saft quer über Steves Gesicht und grunzte dabei tieflüstern. Tom zog ihm den Dildo aus dem Hintern und legte ihn beiseite.
     
    „ Schau nur, wie er aussieht, die Sau“ meinte er in Steves Richtung nickend zu Dan.
    „ Steht ihm gut“
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher