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Master and Servant

Master and Servant

Titel: Master and Servant
Autoren: Olaf Francke
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nonchalant.
    „ Geht so,“ gab Dan zurück, „Die Abd-Feisal-Familie erwägt, Ihr Goldgeschäft in eines unserer Bürohäuser zu verlegen. Ich werde ihnen ein paar gute Koditionen machen, das erleichter die Entscheidungsfindung.“
    Belana keuchte und stöhnte. Einerseits vor Hitze, andererseits vor Geilheit. Der Schweiß brannt auf ihrem frisch rasierten Schamhügel, und der Saft, der an ihren Schenkeln herablief, kitzelte unheimlich. Ihre Klitoris war bereits zum Platzen erigiert, und unermüdlich bearbeitete die kleine Maschine zwischen ihren Beinen die hochempfindlichen Nervenenden. Wie Stromschläge durchfuhr es sie, die harten Brustwarzen drückten gegen die enge Verpackung. Sie konnte sich keinen Millimeter rühren, das machte sie noch schärfer. Durch ihren Körper liefen nacheinander mehrere Orgasmuswellen, die sich bis in die Fingerspitzen ausbreiteten. Es waren zunächst leichte, rollende Orgasmen, die sich ausbreiteten, sie ließen Belana erschauern und zittern. Dann jedoch drehte Magdalena den Vibrator voll auf, und Belanas Unterleib, eingezwängt in die stramme Verpackung, drohte zu explodieren. Ihre Nerven waren schon völlig überreizt, und die zusätzliche Stimulation ließ alle Dämme brechen. Belana schrie aus vollem Hals ihre Geilheit heraus, sie stieß brachiale Gutturallaute aus, ihr gesamter Körper zuckte und wand sich, sie drohte, hinzufallen. Wie eine Schlange wand sich ihr Körper, als könne er dem Kokon, in dem er steckte, entfliehen wie ein schlüpfender Schmetterling. In Belanas Kopf wahr Jahrmarkt. Sie war zu keiner wahrnehmung mehr fähig, ihr gesamter Körper lechzte danach, dem Grad der Lust, die er empfand, irgendwie Ausdruck zu verleihen. Da sie zur Bewegungsunfähigkeit verdammt war, mußte ihre Kehle diese Aufgabe erfüllen, und so schrie und keuchte sie, als würde sie bei lebendigem Leib aufgeschlitzt.
     
    Dan und Mag genossen das Schauspiel und schlürften ihre Drinks.
     
    Als Belana keuchend und nach Luft japsend zu Boden ging, stoppte Mag den Vibrator, nahm ein Scharfes Teppichmesser und befreite das Mädel aus ihrer Fesselung. Belana war klatschnass. Mag nahm ihr die Augenbinde ab und küßte sie leidenschaftlich. Dann legte sie sich auf den Liegestuhl, spreizte die Schenkel und winkte ihre Sklavin zu sich heran.
     
    Belana gehorchte sofort und drückte ihre Lippen auf Mags Möse. Zärtlich küßte sie die feuchten Lippen ihrer Herrin, schob ihre Zunge zwischen die rosa Hautfalten und leckte an ihrem Kitzler. Mit einem gurrenden Laut sank Magdalena zurück und streckte der Sklavin das Becken entgegen, wobei sie es sanft auf und ab wiegte. Langsam richteten sich ihre Brustwarzen auf und wurden hart. Dan versuchte gar nicht erst, dieser Verlockung zu widerstehen, er beugte sich zu Mag hinüber und begann, mit dem Zeigefinger an ihrem rechten Nippel herumzuspielen. Der Finger umkreiste ihn auf dem Warzenhof mehrmals, bevor Dan die fingerspitze auf die Brustwarze setzte und sie wie einen kleinen Joystick hin und her bewegte. Dann nahm er Daumen und Zeigefinger, um dazwischen die Brustwarze mit leichtem Kneten hin und her zu rollen. Mag stöhnte. Nun begann Dan, an der Brustwarze zu lecken und zu saugen, während er die andere mit den Fingern sanft knetete.
     
    Dan erhob sich von seiner Liege und kniete sich über mags Bauch. Er nahm ihre Brüste in beide Hände und massierte sie zärtlich, wobei er immer wieder ihre Nippel drückte, rollte und knetete. Mag wurde heiß, sie stöhnte lustvoll, und Belanas Zungenbewegungen zwischen ihren Schenkeln wurden schneller. Der Saft ihrer Möse floß in Strömen, unter dem Arsch bildete sich bereits ein feuchter Fleck auf dem Bezug der Liege. Belana befeuchtete einen Finger, den sie der Herrin langsam und genüßlich in den Arsch schob. Gierig verschlang die Rosette den Finger, es folgte ein zweiter und ein dritter. Mag liebte es, so erregt zu werden, und sie gab sich ihrer Lust völlig hin. Wohlige Schauer liefen über ihren verschwitzten, geilen Körper, und ihr Atem ging heftig und stoßweise. Ihre Möse und ihre Nippel schienen in Flammen zu stehen, sie brannte vor Lust und wollte mehr. Inzwischen hatte Belana ihre ganze Hand in Mags Hintern versenkt, und die Dehnung des Schließmuskels verstärkte die Geilheit, in der Mag schwelgte, noch mehr. Rasend schnell umkreiste Belanas Zunge die Klitoris, und schon brandete die erste Orgasmuswoge durch Magdalenas Körper. Zuckend und schreiend warf sie das Becken hoch, als sie kam. Im
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