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Master and Servant

Master and Servant

Titel: Master and Servant
Autoren: Olaf Francke
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machte sich breit, und Greg trat vor die Piratentruppe. Er wandte sich an seine Gäste.
    „ Verehrte Gäste. Erlauben Sie mir, Ihnen Abdul Rashit Al Hussein und seine Schauspielertruppe vorzustellen. Ich bedanke mich für die ausgezeichnete Show, die wir erleben durften.“
    Damit verneigte er sich vor den vermeindlichen Piraten und applaudierte.
    Einen Moment lang waren alle Anwesenden wie paralysiert. Doch dann fielen alle in den Applaus ein, als sie realisierten, daß sie sich zu keiner Zeit in einer lebensbedrohlichen Situation befunden hatten. Es war alles nur einer dieser brillianten Ideen ihres Gastgebers gewesen, mit denen er seine Partygäste zu unterhalten pflegte. Die „Piraten“ blieben noch und feierten mit der Crew und den Gästen in den Morgen hinein.
     
    Gegen Mittag dann verließen Dan um Magdalena mit ihren Sklaven das Schiff, um zu ihrer Villa zurückzukehren. Sie verabschiedeten sich herzlich von Greg, mit dem sie ein Treffen im neu eingerichteten Büro für den übernächsten Tag vereinbarten. Ein Wasserflugzeug holte sie ab und flog sie zu ihrer Insel.
     
     
     

14 - Home, sweet Home...
     
    Es war -wie immer- ein sonniger, heißer Nachmittag, als Dan aus dem Büro nach Hause kam. Die Geschäfte liefen seit einigen Wochen, und sie liefen gut. Mehr als gut. Mag war heute nicht im Büro gewesen, es lagen erst am Abend wieder Termine an. Im Haus angekommen, nahm Dan ersteinmal eine erfrischende Dusche. Er ließ sich von Steve abseifen. Dabei bekam er Lust, seinen Sklaven zu vögeln. Er nahm den Brausekopf von der Dusche ab und montierte einen penisförmigen Spezialkopf auf den Schlauch der Dusche.
     
    „ Bück Dich.“
    „ Jawohl, Gebieter.“
    Der Sklave beugte sich vornüber und streckte seinem Herrn das Hinterteil entgegen. Dan stellte das Wasser auf lauwarm und schob ihm den wasserspeiendenden Gummischwanz in den Hintern. Langsam wurden Steves Gedärme mit warmem Wasser gefüllt. Der Sklave spürte einen enormen Druck im Bauch. Dan zog dem Gummischwanz aus Steves Arsch und gab ihm einen Klaps auf den Hintern.
    „ Los, entleer Dich, Nemo. Ich habe keine Lust, ein dreckiges Loch zu ficken.“
    Steve gehorchte und stellte sich in der Ecke des Bades über ein Loch im Boden. Er ging ein wenig in die Hocke und entspannte den Schließmuskel. Selbstverständlich war er vorher bereits sauber, aber er wußte, daß der Herr dieses Spielchen liebte. In einem starken Strahl schoß das klare Wasser mit einem zischenden Geräusch aus Steves Arsch und platschte auf den Boden, wo es in dem Loch verschwand. Dan genoß den Anblick. Als der Sklave völlig entleert war, wiederholte er das Spielchen noch zweimal. Danach rieb er Steves Arschloch mit reichlich Gleitgel ein und führte zwei Finger ein. Der Ringmuskel war entspannt, und im Innern fühlte es sich weich an.
     
    Dan ließ Steve in die Knie gehen und hielt ihm seinen Schwanz hin. Der Sklave begann sofort, ihn zärtlich und hingebungsvoll zu lutschen. Seine Zunge fuhr spielend über die Eichel, wanderte den Schaft des anschwellenden Schwanzes entlang und wieder zurück. Steve saugte Dans Eier ein und spielte mit ihnen im Mund. Dann leckte er wieder den Schwanz, wobei er ihn langsam, mit festem Griff wichste. Als Dans Schwanz hart und prall war, stellte Steve sich hin, beugte sich vor und stützte sich auf das Waschbecken.
     
    Dan schob ihm den harten Schwanz langsam in den Arsch und fickte ihn tief. Mit den Händen spreizte er die Arschbacken, um noch tiefer in Steve hineinstoßen zu können. Er genoß den Anblick, wie der Schwanz immer und immer wieder in Steves Arsch verschwand. Beim Herausziehen klammerte sich Steves Rosette saugend an das harte, heiße Stück Fleisch, das sich wieder und wieder in den Darm des Sklaven bohrte. Steve konnte die Reibung der Eichel an seiner Prostata deutlich spüren, es machte ihn geil. Langsam löste sich ein Tropfen, der wie heiße Lava durch seine Harnröhre herablief und sich kitzelnd aus der Eichel löste, von wo er zu Boden perlte. Dan griff um Steves Becken herum und begann, den herabhängenden Schwanz zu wichsen, während er den Sklaven weiter in den Arsch fickte.
     
    Steve genoß es, wenn der Gebieter ihn so belohnte. Seine Brustwarzen waren hart und standen vor, in seinem Schwanz zuckte es wollüstig, sein Atem ging zusehends schwerer, er stöhnte vor Lust. Er wußte, er durfte nicht abspritzen, bis der Gebieter es befahl, und er hatte größte Schwierigkeiten, den Orgasmus zurückzhalten. Er
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