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Master and Servant

Master and Servant

Titel: Master and Servant
Autoren: Olaf Francke
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französischem Weichkäse und vielen anderen maritimen und ländlichen Spezialitäten. Dan goutierte vorwiegend Meeresfrüchte, die hervorragenden Scampi in Knoblauchbuttermarinade hatten es ihm besonders angetan. Magdalena hatte sich etwas Kaviar auf die Titten geschmiert, den Dan genüßlich ableckte. Steve und Belana hatten als Sitzgelegenheit für ihre Herrschaft zu fungieren und taten ihren Dienst gut. Auf den Buffettisch lag eine rothaarige Frau mit vollen Brüsten, die sich fortlaufend Scampi in die Möse schob, welche von hungrigen Herren und Damen dort wieder herausgelutscht wurden. Recht von Dan und Mag saß eine Gruppe von Leuten um einem Tisch herum, die von einer Sklavin bedient wurden. Das hagere Mädchen, das aussah wie ein dreizehnjähriger Schuljunge, hockte über einer Schüssel mit Champagner und hielt ihre Möse dort hinein. Dann zog sie das Zwerchfell hoch, und ein guter Teil des Champagners verschwand zwischen ihren Schamlippen. Deie Schüssel wurde weggezogen, als sie halb leer war. Dann hielten die Damen und Herren ihre Gläser unter die Möse des Mädchens, und sie befüllte diese aus ihrem Schoß mit perlendem Champagner, sehr zur Erbauung der Beteiligten.
     
    In einer anderen Sitzecke bediente ein Sklave seine Herrin, indem er ihr Kaviarschnittchen reichte, auf die er gerade onaniert hatte. Madame schien diese besondere Creme sehr zu genießen, sie leckte sich gründlich die Finger nach dem Genuß des exklusiven Snacks. Überall im Raum wurde reichlich herumgesaut, und Dan sah sich das muntere Treiben amüsiert an. Eine gut betuchte Lady mittleren Alters mit diamantenen Ohrgehängen kam zu ihm herüber, sie hielt ein Champagnerglas in der Hand.
    „ Dürfte ich Sie bitten, mir einen Drink zu spendieren?“ Sie hielt das Glas demonstrativ in Hüfthöhe und lächelte freundlich. Der ganze Schampus war bei Dan eh schon wieder „durchgelaufen“, und so nickte er gefällig. Vorsichtig urinierte er ihr ins Glas, das sie kokett an die Lippen setzte und langsam austrank.
    „ Ich danke Ihnen, Master Belarion. Sie sind ein Mann nach meinem Geschmack.“ meinte sie in bestem Cockney-Englisch. Sie kicherte wie ein kleines Mädchen, drehte sich um und ging wieder zu ihrem Tisch hinüber, an dem zwei weitere Damen in etwas fortgeschrittenerem Alter mit ihr kicherten. Es war eine sehr skurrile Gesellschaft, die sich völlig zügellos amüsierte und ihren zuweilen extraordinären Bedürfnissen nachging. Mag hatte sich mit ein paar Snacks eingedeckt und kam zu ihm herüber. Sie sah zum Tisch mit den kichernden Frauen und meinte lapidar:
    „ Na, hast Du eine neue Verehrerin, Darling?“
    „ Tja, es scheint so. Die Dame war ganz angetan von meinen inneren Werten.“ Er lächelte nonchalant.
    Magdalena, die gerade ein Glas angesetzt hatte, prustete in dasselbe und lachte. Sie küßte Dan und kraulte ihm die Eier. Dan war klar, daß es sich bei dieser Geste um pures Revierverhalten handelte.
    „ Das ist Lady Woodswoth, die Witwe eines englischen Papierfabrikanten, Sie ist etliche Millionen schwer und immer auf der Jagd.“ erläuterte Mag. „Nimm Dich vor ihr in acht, was sie einmal angepeilt hat, läßt sie so schnell nicht aus den Fängen.“
    Naja, so leicht lasse ich mich nicht einfangen...“ meinte Dan und nippte an Mags Glas. Er faßte zwischen ihre Beine, wo es schon wieder -oder noch immer?- naß war. Er ließ seinen Mittelfinger in ihrer Möse verschwinden, zog ihn wieder heraus, roch demonstrativ daran und leckte ihn genüßlich ab. Damit bestätigte er Mags Revieranspruch, was einen ziemlich gehässigen Blick von Seiten des englischen Geldadels in Mags Richtung zur Folge hatte. Mag grinste frech und zog Dan mit sich. Die beiden setzten sich wieder auf ihre Sklaven und naschten ein wenig von Mags Teller. Irgendwann später kamen die Helfer mit dem Sklaven des Bankiers herein, der zitternd und frierend, mit blauen Lippen an seinen Herrn zurückgegeben wurde.
     
    Dan und Mag begaben sich dann in den Darkroom ein Deck tiefer, wo sie sich noch eine gute Stunde dem lichtlosen geilen Zeitverteib hingaben, bevor sie in ihre Kabine gingen, um zu schlafen. Auf dem Weg trafen sie Greg, mit dem Dan noch ein kurzes Gespräch hatte. Grinsend ging er mit Mag zur Kabine.
    „ Was grinst Du so?“ wollte sie wissen, als sie in der Kabine waren, wo die Sklaven bereits auf dem Boden lagen und ruhten.
    „ Ach, nichts...“ meinte Dan sichtlich amüsiert...
     
    Etwa drei Stunden später wurde es an Bord
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