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Master and Servant

Master and Servant

Titel: Master and Servant
Autoren: Olaf Francke
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Brücke, der Scheinwerfer ging aus und die beiden waren wieder allein.
     
    Über die Brücke fuhr ein Auto, und der Fahrer mußte die voll erleuchtete Szene gesehen haben, denn er verlangsamte seine Fahrt und bog auf den Parkplatz ein. Dan erhob sich und ging zu dem Platz, wo der Trampelpfad in die Lichtung der Aussichtsplattform mündete. Nach etwa zwei Minuten kam ihm zwei bärtige Männer entgegen und blieben vor Dan stehen. Immer Dämmerlicht sah Dan am Revers des einen eine kleine Anstecknadel, die eine Triskele zeigte.
    „ `n Abend“ meinte der Besucher mit der Triskele, „alles in Ordnung hier?“
    „ Ja, sicher“ antwortete Dan, „wir haben hier nur ein wenig Spaß...“
    „ Ah“ entgegnete der Besucher, „ist es erlaubt, ein wenig zuzusehen oder vielleicht mitzumachen? Wir mögen solchen Spaß. Wir möchten aber nicht stören...
    „ Schon Ok, gern. Das kleine Luder da in den Seilen kann etwas Abwechslung vertragen.“ sagte Dan grinsend, „Ich bin Dan.“ Er reichte dem Besucher die Hand.
    „ Angenehm, Tom.“ Dans Hand wurde gegriffen und geschüttelt. „Greg. “ Der andere reichte Dan die Hand.
    Tom fragte: „Kann der Junge denn was ab? Ich hätte noch ein paar Spielereien im Auto...“
    „ Klar, kein Problem. Er hat zu gehorchen.“
    OK, ich bin gleicht zurück“ meinte Tom und verschwand wieder auf dem verschlungenen Pfad.
    Dan ging mit Greg zurück zu Steve, baute sich vor ihm auf und umfasste fest seine Eier. Er drückte ein wenig zu und flüsterte Steve ins Ohr.
    „ Hör zu, Mäuschen. Wir haben Besuch bekommen. Ich erwarte, daß Du mir keine Schande machst, verstanden?“
    „ Ja, SIR, verstanden. Ich werde Sie nicht enttäuschen. Danke, SIR.“
     
    Kurz darauf kam Tom mit einem Koffer, der ein wenig größer war als Dans, zurück. Er sah Dan fragend an, der nickte ihm zu. Der Koffer enthielt eine äußerst interessante Auswahl an Dildos, Plugs, Utensilien und ein Schaltgerät mit einigen Kabeln. Offensichtlich handelte es sich dabei um ein batteriebetriebenes Reizstromgerät. Das versprach einige Unterhaltung, Dan hatte bereits Erfahrung mit solchem Spielzeug. Die Männer grinsten sich an.
     
    Greg zog sich ein paar Latexhandschuhe über, nahm einen pilzförmigen metallenen Analplug und Gleitmittel aus dem Koffer und machte sich an Steves Arsch zuschaffen. Zunächst rieb er reichlich Gleitmittel auf die Rosette, dann schob er nach und nach drei Finger in Steves Arschloch, der Schwanz des Jungen zuckte. Als Greg von innen auf die Prostata drückte, erschien ein milchiger Tropfen an Steves Eichel. Greg führte den Plug in Steves Arsch ein und versicherte sich, daß er gut saß. Der Ringmuskel schloß sich nach der ersten Dehnung um den schmalen Hals des Plugs und hielt ihn fest. Greg nickte Tom und Dan zu, und Tom entnahm dem Koffer das Steuergerät und die Kabel, an deren Enden Krokodilklammern befestigt waren.
     
    Ein Kabel war mit zwei Klammern versehen, diese befestigte er an den Brustklemmen. Dann nahm er ein metallenes Röhrchen aus dem Koffer. Es war ca. 20 cm lang, etwa 3 Millimeter im Durchmesser und war hohl. Am Ende hatte es zwei kleine Ösen. Tom nahm Steves Schwanz in die Hand und begann vorsichtig, das Röhrchen in Steves Harnröhre einzuführen. Der Junge stöhnte.
    *klatsch* bekam er von Dan mit der Gerte die Quittung dafür auf die Arschbacken.
    Nachdem Tom das Röhrchen zu etwa drei Vierteln in Dans Schwanz eingeführt hatte, fixierte er es mit einer Schnüre an dem Seil, das von dem kleinen Gurt um Steves Schwanzwurzel hinab zum Bodenanker führte. Sein Schwanz sah nun aus wie eine Bratwurst am Spieß, dachte Dan amüsiert und grinste. Tom klemmte das zweite Kabel an das Ende des Metallröhrchens und verband die Kabel mit dem Steuergerät. Dann nahm er eine Halbliterflasche, gefüllt mit Flüssgkeit aus dem Koffer, an der Öffnung mündete die Flasche in einen sehr dünnen Schlauch. Diesen fädelte Tom in das Röhrchen ein und schob ihn langsam und vorsichtig durch das Röhrchen hoch bis zu Steves Blase. Dan schaute fasziniert zu.
    „ Kochsalzlösung“ meinte Tom trocken, „leitet gut.“
    Dann drückte Tom die Flüssigkeit aus der Flasche langsam hoch in Steves Blase, der Junge zitterte. Der widernatürliche Weg, den die Flüssigkeit nahm, irritierte Steves Nerven auf das Heftigste.
    „ Daß Du mir ja anhältst, Bursche!“ ranzte Dan ihn scharf an. „Wehe, Du pißt hier alles voll!“
    Steves Arschbacken zogen sich zusammen, als er seine gesamte
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