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Master and Servant

Master and Servant

Titel: Master and Servant
Autoren: Olaf Francke
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Fußsohlen, diesmal hielt Steve den Schmerz regungslos aus.
     
    Dan entnahm dem Koffer einen kleinen Ledergurt mit Schnalle und einer Öse, der wie ein kleines Halsband aussah. Er legte den Lederstreifen an der Schwanzwurzel um Hodensack und Penis des Jungen und befestigte ein dünnes Seil an der Öse. Das Seil führte er durch die Beine nach hinten und verknotete es mit den gefesselten Füßen. Dabei straffte sich das Seil, und Penis und Hoden des Jungen wurden straff nach hinten gezogen. Steve stöhnte leise.
     
    Dan baute sich vor Steve auf. „So gefällst Du mir, Bursche“ . Er öffnete seine Hose, nahm seinen schon fast steifen Schwanz heraus und strich mit der Eichel langsam über das Gesicht des Jungen. Als dieser seinen Mund öffnete, um gierig nach dem Schwanz zu suchen, knallte Dan ihm eins mit der Gerte auf den Hintern. Ein feiner roter Striemen bildete sich dort. „Wenn ich es Dir befehle! Halt gefälligst still!“ zischte Dan den Jungen an. Dieser stellte seine Eigenmächtigkeiten sofort ein. Dans Stimme wurde wieder ruhig und kalt.
    „ Du kleines Miststück wirst lernen, mir zu gehorchen. Du hast hier keine Wünsche. Du gehorchst. Deine bejammernswerte Existent dient allein mir. Hast Du das verstanden?“
    „ Ja, SIR.“
    „ Also, wozu bist Du hier?“
    „ Um Ihnen zu dienen und Ihnen Lust zu bereiten, SIR.“
    Was also wirst Du tun?“
    „ Alles, was Sie mir befehlen, SIR.“
    Dan drückte mit den Stiefeln die Knie des Jungen weiter auseinander, so daß in seiner Leiste eine gehörige Spannung erzeugt wurde. Ein deutliches Keuchen zeigte, daß dies nicht ohne Schmerz von statten ging.
    „ Würde es Dir gefallen, meinen Schwanz zu lutschen, Bursche?“
    „ Ja, SIR, das würde es.“
    *klatsch!* Die Gerte sauste erneut auf Steves Arsch.
    „ Wie bitte?“
    „ Ich bitte um Verzeihung, SIR. Es ist nicht wichtig, was mir gefällt. Wenn es Ihnen gefällt, werde ich Ihren Schwanz lutschen, wie Sie es wünschen, SIR.“
     
    Dan trat dicht an den Jungen heran und strich noch ein wenig mit seiner Eichel über Steves Gesicht.
    „ Leck mir die Eier.“
    Steves Zunge fuhr augenblicklich aus dem Mund und begann, Dans Hoden zu umkreisen, während dieser seinen steifen Schwanz wichste. Die Haut seines Hodensacks zog sich zusammen uns spannte sich straff über die Eier.
    „ Nimm sie in den Mund.“
    Steve saugte Dans Eier vorsichtig in den Mund und lutschte an ihnen. Dan wurde immer erregter, sein Schwanz war prall und hart. Aus Steves Nase kamen stoßweise keuchende Atemzüge. Dan zog sich etwas zurück und schob ihm nun die pralle Eichel, an der schon ein Tropfen des bitteren Vorsekretes glänzte, in den Mund. Sofort begann der Junge, gierig an dem heißen Schwanz zu saugen. Dabei spielte seine Zunge gekonnt um Dans Eichel. Mit leichten Beckenbewegungen fickte Dan ihn immer tiefer in die Mundhöhle, bis fast die gesamten zwanzig Zentimeter seines Schwanzes zwischen Steves Lippen verschwanden. Er griff dem Jungen unsanft in die Haare, fixierte seinen Kopf und vögelte hart in ihn hinein. Als er merkte, daß es in seinem Becken zu zucken begann, nahm er sich etwas zurück, so daß seine Eichel nun wieder auf der Zunge des Jungen glitt.
    „ Das machst Du gut, mein Junge. Zur Belohnung darfst Du meinen Saft schlucken. Ich erlaube Dir, es zu genießen.“
    „ Mmmm-hmmmm...“ kam zurück, und Steve saugte fest an der Eichel seines Meisters. Eine heiße Säule stieg in Dans prallhartem Schwanz auf und schoß in Steves Mund, der gierig saugte und schluckte. Bis zum letzten Tropfen sog er das Sperma aus Dans Schwanz, und als der Erguß in seiner Kehle verschwunden war, leckte er Dans Geschlechtsteil artig sauber. Dan war zufrieden. Er zog sich von dem Jungen etwas zurück. Steve kniete vor ihm, gerade und mit gesenktem Kopf.
     
    Dan tippte mit der Gerte leicht unter Steves Kinn, so daß dieser den Kopf in den Nacken legte.
    „ Mach das Maul auf.“
    Steve gehorchte und öffnete den Mund. Dan beugte sich zu Steves Gesicht herunter und schnüffelte.
    „ Verdammt, Du stinkst aus dem Hals wie eine Kuh aus dem Arsch. Wir werden Dir das Mundwerk säubern müssen, befürchte ich.“
    Er baute sich vor dem Jungen auf und hielt ihm den Schwanz vor das Gesicht. Er entspannte die Beckenmuskulatur und fühlte, wie ein warmer Strahl in seiner Harnröhre aufstieg. Der Urin spritze aus seiner Eichel und benetzte das Gesicht des Jungen. Als sich der Strahl in Steves Mundhöhle ergoß, begann dieser gierig, den goldenen
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