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Liebhaber der Finsternis

Liebhaber der Finsternis

Titel: Liebhaber der Finsternis
Autoren: Unbekannt
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in sie. Als er ihn gänzlich versenkte, schrie sie seinen Namen. Das schien für ihn der Ansporn für mehr zu sein. Mit seinen Beinen schob er ihre zitternden Knie noch weiter auseinander und legte sich zwischen diese. Sein gieriger Schwanz glitt quälend langsam in sie, bis er sie vollständig ausfüllte. Dann stieß er sie wild und fordernd, genau so, wie sie ihn spüren wollte. Schweiß glitzerte auf seinen zitternden Muskeln. Ihr dunkler Engel, der so sanft und einfühlsam sein konnte, zeigte ihr seine mächtige Seite und sie liebte ihn mit jeder Faser ihres Herzens. Sein Keuchen wurde lauter und zeigte ihr, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Die Welle, die sich immer höher in ihrem Inneren aufbaute, war kurz davor, über sie hinwegzubrechen.
    „Du willst Sex mit mehr als einem Mann“, sagte er ihr auf den Kopf zu und tat einen weiteren tiefen Stoß, unter dem sie aufstöhnte. „Du bist ein böses Mädchen.“
    „Nein“, rief sie ihm entgegen und zerfloss endgültig in einem gewaltigen Orgasmus.
    „Schon wieder eine Lüge? Ich werde dich lange bestrafen müssen. Wenn es sein muss, die ganze Nacht“, raunte er an ihrem Ohr und biss ihr in den Hals.
    Seine Stöße schienen gewollt langsamer zu werden. Sie war noch zu sehr beschäftigt, ihrem verebbenden Höhepunkt nachzuspüren, als die gewaltigen Emotionen, die dieser Akt hervorrief, sie erneut erbeben ließ.
    „Gut, ich gestehe“, entfuhr es ihr.
    Sie sah das Schmunzeln in seinem Gesicht und das Glühen in seinen dunklen Augen. Aber er schien ihr keine Gnade zuteilwerden zu lassen, denn schon wurden seine Stöße wieder wilder.
    „Wirst du denn nicht müde?“, fragte sie atemlos.
    „Graut denn schon der Morgen?“, fragte er sie amüsiert. „Ich habe einige Nächte nachzuholen. Nein, meine Schöne, du wirst noch lange an diese Nacht zurückdenken. Und nun dreh dich um. Ich will dein wohlgeformtes Hinterteil verwöhnen. Erst wenn ich jeden Zentimeter dieser milchigen Haut geschmeckt habe, kann ich schläfrig werden.“
    Als sie sich nicht bewegte, half er nach. Seine Lippen küssten entlang ihres Rückgrats und jagten ihr wohlige Schauder über die Haut.
    „Du bist wirklich unersättlich“, nuschelte sie in die Kissen.
    „Warte ab, bis wir wieder zu Hause sind. Ich werde dir zeigen, wofür ein Kerker alles taugt“, drohte er ihr mit einem gewissen Unterton.
    „Untersteh dich“, entgegnete sie gespielt schockiert und freute sich schon auf die neuen aufregenden Spiele, die er ihr offerierte.
    „Du wirst schon sehen was du davon hast, das Tier in mir geweckt zu haben. Bis zur nächsten Vollmondnacht gehörst du mir. Aber wenn du dich in Maruts Schlafzimmer begibst, wirst du nicht allein gehen. Ich werde dich begleiten. Und dann wirst du wissen, wie es ist, zwei gefallenen Engeln ausgeliefert zu sein“, versprach er und ließ seine Fingernägel über ihren Rücken tanzen.
    Sie spürte seine Erektion an ihrem Hintern. Er war wieder bereit und zog sie an den Hüften auf die Knie. So verschaffte er sich ungehinderten Zugang und tauchte tief in sie.
    Leah liebte seine Gabe, denn alles, was sie sich wünschte, könnte nun in Erfüllung gehen. Ja, sie hatte wilde Fantasien. Schließlich wollte sie nicht noch mehr Zeit verstreichen lassen, um ihrem Leben Würze zu verleihen. Wer wusste schon, wie ewig die Ewigkeit wirklich war.

Danksagung
    Ich bedanke mich bei meinen Eltern, die mit ihrem DNA-Mix etwas Brauchbares zustande bekommen haben. Vielen Dank, dass ihr immer an mich glaubt und mich bestärkt.
    Ein supergroßes Dankeschön geht an meine Freundinnen Susann und Conny und an meine Schwester, die mich ermutigten und unterstützen. Ihr seid unschlagbar.
    Danke auch an meinen Mentor Peter, der schonungslos meine Missetaten kommentierte.
    Fay Ellison

Schwanentanz
Jean Francis
    ISBN: 978-3-941547-38-4
    Die Sídhe nannten sich das Feine Volk aus den Hügeln. In vergangenen Zeiten sprach man nur im Flüsterton über sie. Im Mondschein kamen sie in die Dörfer und raubten den Frauen die Ehegatten aus den Betten und die Söhne aus den Wiegen. Als Liebessklaven mussten Menschenmänner die unersättliche Lust der Sidhefrauen stillen. Aber dann verschwand das Feine Volk. Ging zurück nach Avalon. So heißt es in den Legenden. Heute weiß niemand mehr, dass eine von ihnen zurückblieb. Brandon Cnocach, der ranghöchste Krieger der Sidhefürstin Cara, hat längst vergessen, wie viele Fluchtversuche hinter ihm liegen. Caras Bann dominiert
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