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Lektionen (German Edition)

Lektionen (German Edition)

Titel: Lektionen (German Edition)
Autoren: Madeline Moore
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getrunken hat, nie gefickt wurde. Ein Schulmädchen, das einen Mann braucht, der sie die Freuden des Sex lehrt.»
    Sarah nickte.
    Jack hob sie hoch und setzte sie aufs Bett. Er kniete sich zwischen ihre Beine, sodass sie ihn überragte, und küsste sie.
    Es hatte nichts von Davids Küssen, die entweder zaghaft oder nass ausfielen. Dieser Kuss war bestimmend, sein Zweck klar. Sie wurde genommen. Sie küsste ihn zurück, mit offenem Mund, schnalzender Zunge, und das ging eine Weile so weiter. Als es aufhörte, starrten sie einander mit gleichermaßen verschleiertem Blick an.
    «Zieh dein Hemd aus», sagte er. Das tat sie. «Auch den BH.» Sie tat es.
    «Sie sind nicht so groß wie die von Silky», entschuldigte sie sich.
    «Sie sind perfekt.» Er umfasste ihre Brüste mit beiden Händen, spreizte die Finger, damit die blassrosa Nippel dazwischen hervorlugten. Erst knabberte er an einem, dann am anderen. Ein herrlicher Kitzel durchflutete Sarah. Offensichtlich war sie in den Händen eines vollendeten Liebhabers. Als er den Mund von ihren Nippeln löste, waren sie hart und dunkel, so als hätte er sie mit seinen Küssen gefärbt.
    Er löste sich von ihr, um sich auszuziehen. Sein Penis war aufgerichtet. Er wirkte riesig.
    Sarahs Finger berührten vorsichtig die Eichel. Er erschauerte. Das hatte sie ausgelöst.
    Er langte unter ihren Rock und zog ihr den weißen Baumwollslip aus. «Ich sollte dich wohl lecken», sagte er, «um dich ordentlich feucht werden zu lassen. Wo es dein erstes Mal ist und so.»
    «Hätte ich gern», erwiderte sie, «aber ich bin schon richtig nass, glaub ich.» Sie fasste sich an und nickte.
    Jack lachte. «Du machst mich echt fertig, Kleines.» Er stellte sich zwischen ihre Beine, hielt ihr seinen Schwanz unter die Nase. «Dann mach ihn nass», forderte er.
    Sarah schmiegte ihre Lippen darum. Nicht zum ersten Mal hatte sie einen Penis im Mund. In seltenen Fällen hatte David so kläglich gejammert, dass sie ihre Handarbeit mit einigen Minuten Lutschen abgerundet hatte, bis er in ihrem Mund abgespritzt hatte. Das hier war jedoch etwas anderes. Zum einen hatte Jack sich und die Lage vollkommen im Griff. Sie glaubte sicher, durch ein wenig Schnalzen und Kreisen mit ihrer Zunge würde es ihm nicht gleich kommen.
    Und sein Schwanz, der in ihrem Mund noch mächtiger wurde, war viel größer als der von David und beschnitten, was die Eichel vorstehen und nackter und damit irgendwie viel kühner als die von David erscheinen ließ.
    «Du hast also schon mal einen geblasen?»
    Sie nickte, seinen Schwanz noch immer im Mund.
    «So ist’s schön», sagte er. «Mach’s nochmal.»
    Wieder nickte sie, hielt die Zunge in Bewegung, ihre Lippen weich und doch fest um ihn geschmiegt.
    Er stieß nicht in ihre Kehle, wie sie befürchtet hatte. Er stand einfach da und gab leise Beifallslaute von sich, während sie ihn nach bestem Vermögen kitzelte und neckte.
    «Leg dich hin.» Er zog sich heraus. Schob sie zurück aufs Bett. Streifte sich ein Kondom über. Bückte sich über sie. Schlug ihren Rock bis zum Bauch hoch. Setzte seinen Schwanz an ihre zarten Schamlippen. Drang in sie ein.
    «Herrje, bist du eng», murmelte er. Er stieß kräftiger zu und kam ein paar Zentimeter weiter.
    Sarah blieb ganz still. Es tat mehr weh, als sie erwartet hatte. Vielleicht würde es bluten. Es wäre ihr zuwider, die flauschige Bettdecke zu beschmutzen, noch mehr aber, Jack dabei zu unterbrechen – autsch.
    «Ich bin drin», sagte Jack. Er beugte sich über sie, auf seine Hände gestützt. Er schüttelte sein weiches dunkles Haar aus den Augen. «Warum hast du nicht gesagt, wie eng du bist?»
    Sarah strich ihm das Haar zurück. «Wohl eher, wie groß du bist.»
    Er lachte. «Du hast schon alle Sprüche drauf, Schulmädchen Sarah.»
    Jack zog sich langsam aus ihr zurück. Sie war so von ihm ausgefüllt gewesen, dass sie genau spürte, wie sein Schwanz an der seidigen Innenwand ihrer Muschi entlanglitt. Dann hielt er inne, bewegte sich vor und zurück, reizte mit seiner Eichel ihre Schamlippen und den Kitzler.
    Sarah keuchte auf.
    «Was war das denn?» Jack grinste sie an. Er bewegte sich weiter, ließ dabei seine Eichel immer wieder ein Stückchen in sie gleiten.
    «Ich weiß nicht. Bitte –» Sie schämte sich dafür, einen Schmerzenslaut von sich gegeben zu haben, aber er quälte sie auf eine zugegeben höchst genüssliche Weise. Sie musste diesen Schwanz unbedingt tiefer in sich spüren. Sie drängte sich ihm entgegen, und er
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