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Kein Biss unter dieser Nummer

Kein Biss unter dieser Nummer

Titel: Kein Biss unter dieser Nummer
Autoren: Mary Janice Davidson
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werde alles in meiner Macht Stehende tun, um sie dabei zu unterstützen.« Ich schüttelte meinen Mantel aus und schlüpfte hinein, während Laura von der Bank zu mir aufsah.
    »Oho, welch große Überraschung! Eric Sinclair steckt seine Finger in den Machtkuchen.«
    »Deine Analogie ist beinahe so fürchterlich wie deine Jacke. Ich habe diesen Ort für unser Treffen ausgewählt, damit ich für dich beten kann. Das habe ich getan, bevor du kamst, und ich tue es auch jetzt. Möge Gott dir gnädig sein, Laura! Möge er dich vor dem schützen, was du am meisten ersehnst und fürchtest! Möge er dich vor dem schützen, was du herbeigeführt hast! Du wirst deinen Willen bekommen, und das wird dein Untergang sein.«
    Ich ging. Orte besuchen, Leute in den Boden stampfen, wie Elizabeth zu sagen pflegte. Beides traf auf mich zu.
    Außerdem durfte ich meine Königin keinesfalls warten lassen.

Anhang
    Das Gleichnis vom verlorenen Sohn findet sich in der Bibel bei Lukas 15, 11–32. Die im Buch enthaltene Version ist aus der von Luther übersetzten Bibel entnommen und zum Beispiel hier zu finden: http://www.die-bibel.de/online-bibeln/luther-bibel-1984/bibeltext/bibel/text/lesen/ch/bd5682d9560f044e1ce13aa2cd4c2e0f/
    Gleichnis vom verlorenen Sohn
    11 Und er sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne.
    12 Und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Gib mir, Vater, das Erbteil, das mir zusteht. Und er teilte Hab und Gut unter sie.
    13 Und nicht lange danach sammelte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land; und dort brachte er sein Erbteil durch mit Prassen.
    14 Als er nun all das Seine verbraucht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land, und er fing an zu darben
    15 und ging hin und hängte sich an einen Bürger jenes Landes; der schickte ihn auf seinen Acker, die Säue zu hüten.
    16 Und er begehrte, seinen Bauch zu füllen mit den Schoten, die die Säue fraßen; und niemand gab sie ihm.
    17 Da ging er in sich und sprach: Wie viele Tagelöhner hat mein Vater, die Brot in Fülle haben, und ich verderbe hier im Hunger!
    18 Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir.
    19 Ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße; mache mich zu einem deiner Tagelöhner!
    20 Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater.
    Als er aber noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater, und es jammerte ihn; er lief und fiel ihm um den Hals und küsste ihn.
    21 Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße.
    22 Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringt schnell das beste Gewand her und zieht es ihm an und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an seine Füße
    23 und bringt das gemästete Kalb und schlachtet’s; lasst uns essen und fröhlich sein!
    24 Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein.
    25 Aber der ältere Sohn war auf dem Feld. Und als er nahe zum Hause kam, hörte er Singen und Tanzen
    26 und rief zu sich einen der Knechte und fragte, was das wäre.
    27 Der aber sagte ihm: Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat das gemästete Kalb geschlachtet, weil er ihn gesund wiederhat.
    28 Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Da ging sein Vater heraus und bat ihn.
    29 Er antwortete aber und sprach zu seinem Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir und habe dein Gebot noch nie übertreten, und du hast mir nie einen Bock gegeben, dass ich mit meinen Freunden fröhlich gewesen wäre.
    30 Nun aber, da dieser dein Sohn gekommen ist, der dein Hab und Gut mit Huren verprasst hat, hast du ihm das gemästete Kalb geschlachtet.
    31 Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir, und alles, was mein ist, das ist dein.
    32 Du solltest aber fröhlich und guten Mutes sein; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, er war verloren und ist wiedergefunden.

Die Autorin

    Autorenfoto: © privat
    Mit
Weiblich, ledig, untot
gelang Mary Janice Davidson aus dem Stand der Sprung auf die internationalen Bestsellerlisten. Seither hat sie eine riesige Fangemeinde gewonnen. Davidson lebt in Minnesota. Mit ihrer Heldin Betsy teilt sie die Leidenschaft für Designerschuhe. Weitere Informationen unter: www.maryjanicedavidson.net

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