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Jane True 02 - Meeresblitzen

Titel: Jane True 02 - Meeresblitzen
Autoren: Nicole Peeler
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dem Aufwachen noch schwitzte, große Augen machte und
ziemlich durcheinander war. Wenigstens war ich allein. Aber ein langes, schwarzes Hundehaar hing noch zwischen meinen Lippen.
    Ich legte es in den Sand neben mir und starrte es eine Weile an. Dann zog ich mir den Schlafsack über den Kopf.
    Ryu würde richtig sauer sein.

DANKSAGUNG
    Wie immer kommt meine Familie zuerst. Tausend Dank an Rella, Dennis, Chris, Lisa, Wyatt und Abby Peeler für ihre grenzenlose Unterstützung, ihre Liebe und ihren Enthusiasmus.
    Außerdem möchte ich Devi Pillai und Rebecca Strauss, meiner Lektorin und meiner Agentin, dafür danken, dass sie mir diese großartige Möglichkeit gegeben haben. Mein Dank gilt auch allen anderen bei MacIntosh, Otis und Orbit für ihre gute Arbeit, genauso wie ganz besonders Ian Polonsky, Alex Lencicki, Jack Womack, Lauren Panepinto und Jenn Flax. Ihr alle habt mir das schöne Gefühl gegeben, ein Teil dieser wunderbaren, großen Familie zu sein. Okay, es ist eine große Familie, die Orkköpfe im Schrank hängen hat, aber das passt mir ganz gut.
    Ich danke dir, Sharon Tancredi, für ein weiteres großartiges Cover. Du hast Jane auf so schöne und anschauliche Weise zum Leben erweckt.
    Mein ganz besonderer Dank gilt auch meinen Alphalesern, Christie Ko und Dr. James Clawson und meiner
neuen Kritikpartnerin Diana Rowland. Du hast mir dabei geholfen, einen ziemlich schlappen Entwurf auf Vordermann zu bringen, und ich schulde dir so manches Bier.
    Ich muss auch dem erhabenen Dr. Whisky und seiner Frau für ihre hochprozentigen Seelenwärmer danken. Ihr beide könntet mir keine besseren Freunde sein. Danke für die Drinks, das Lachen, die Liebe und die Feiern.
    Und schließlich möchte ich noch all meinen Freunden, Kollegen und Studenten hier in Shreveport danken. Ein besonderer Dank geht an Dr. Mary Lois White für ihre freundschaftliche Unterstützung über all diese Monate und dafür, dass sie das neueste Mitglied meines Alphateams wurde. Aber ich danke euch allen, dass ihr meine ständige Kratzbürstigkeit im Abgabestress ertragt. Und danke an alle von LSUS, dass ihr eine Akademikerin, die sich einbildet Urban Fantasy zu schreiben, so wahnsinnig unterstützt. Es war eine wilde Fahrt, aber ihr wart alle ganz wunderbar.

VORSCHAU
    Wenn Sie wissen wollen, wie es mit Jane True weitergeht, dann freuen Sie sich auf:
    Nicole Peeler, Tempest’s Legacy
    »… das kannst du mir nicht verbieten, Anyan«, fauchte ich die zurückweichende Gestalt des Barghests wütend an. Ich ging auf ihn zu, um ihn zur Rede zu stellen, als ich Ryus Stimme hinter mir vernahm.
    »Jane, Anyan hat Recht. Es ist keine gute Idee, wenn du mitkommst.«
    Ich ignorierte seinen Einwurf. Schließlich redete ich überhaupt nicht mit ihm.
    »Du weißt, dass ich das tun muss«, sagte ich herausfordernd zu Anyan und durchbohrte ihn förmlich mit meinem Blick.
    Der Barghest schüttelte seinen struppigen Kopf. »Das ist genau der Grund, warum du nicht mitkommen wirst, Lady. Du bist außer dir vor Wut, und das ist kein Rachefeldzug.
Das hier ist größer als wir alle zusammen, und ich werde keine Zeit damit verschwenden, dir hinterherzujagen, während du irgendwelchen Schatten hinterherjagst.«
    »Anyan, ich schwöre bei allen Göttern, wenn du mich wie ein verdammtes Kind behandelst, dann nehme ich diese Satteltasche und stopfe sie dir in den…«
    Mein Gezeter wurde von einer unwillkommenen Hand unterbrochen, die sich von hinten auf meine Schulter legte.
    »Jane, hör mir zu, ich weiß, dass dich das aufregt…«
    Plötzlich war es so, als würde etwas in mir reißen, und all die Gefühle von Scham, Kränkung und Wut, die während der letzten Monate machtlos in mir herumgewabert waren, bahnten sich ihren Weg.
    Ich war es so leid, diese Spielchen zu spielen. Ich war es leid, unterschätzt, übersehen und manipuliert zu werden. Was in Boston geschehen war, hatte mich verändert, und obwohl ich noch immer wie die nette, freundiche Jane aussah, der niedliche Selkie-Halbling, steckte in meinem kleinen Körper eine Riesenladung brutale Elementarkraft und pure, zugegebenermaßen wenig Jane-typische Entschlossenheit.
    Ich hatte mich noch so weit im Griff, dass ich Ryu, als ich ihn mit meinen Kräften zu Boden warf, nicht ernsthaft verletzte. Gerade hatte er noch hinter mir gestanden und hatte mir beschwichtigend die Hand auf die Schulter gelegt, und schon lag er ausgestreckt auf dem Boden. Ich ließ meine Kraft auf seiner Brust sitzen wie eine faule Dogge, so
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