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In seinem Bann

In seinem Bann

Titel: In seinem Bann
Autoren: Anaïs Goutier
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durchbohren schienen und seine herrlichen Hände, die sich kraftvoll und besitzergreifend um meine Hüften legten.
    »Sieh dir an, wie schön du bist«, raunte er zärtlich.
    Er war jetzt so nah, dass ich seinen durchtrainierten Körper spüren konnte und mein Herz schlug schneller, als er seine Lippen erneut an meine Halsbeuge setzte, ohne mich aus den Fängen seines zauberischen, undurchdringlichen Blicks zu entlassen.
    Auch als er seine Hände über meine Hüften wandern ließ und schließlich den Saum meines Kleides ergriff, hielt er mich noch immer mit diesem Blick in seinem Bann.
    »Vertrau mir«, hauchte er mir ins Ohr und das sanfte Vibrato seiner rauen Stimme sorgte dafür, dass sich all die feinen Härchen meines Körpers aufstellten.
    Ich konnte mich kaum von seinen phänomenalen Augen lösen, um im Spiegel zu verfolgen, wie er mir den stretchigen Strickstoff Zentimeter für Zentimeter an den Oberschenkeln hinaufschob und dabei jeden Zoll meiner Haut, den seine schönen Finger berührten, in Brand steckte.
    Er streifte mir das Kleid über die Hüften und atemlos sah ich mit an, wie seine langen Finger die Seitennähte meines schwarzen Höschens nachfuhren und dann jede einzelne meiner Rippen liebkosten. Er schien jede Wölbung meines Körpers nachzuverfolgen, als er mir das Kleid schließlich über die Brüste schob und ich reflexartig die Arme nach oben streckte, damit er es mir abstreifen konnte. Doch Ian ließ sich auch dabei Zeit und ließ seine zärtlichen Finger meine Achseln, meine Schultern, meine ausgestreckten Arme erkunden, ehe er mir das Kleid schließlich über den Kopf zog.
    »Winkel deine Arme an und verschränk die Hände hinter deinem Kopf«, raunte er mir ins Ohr und diesmal klang seine Stimme eine Nuance strenger.
    Einen Moment lang zögerte ich und suchte im Spiegel den Blickkontakt mit ihm. Doch in seinen schönen Augen lag so viel Zärtlichkeit, dass ich meine Arme langsam sinken ließ und seiner Aufforderung nachkam.
    Ian betrachtete mich zufrieden im Spiegel und hauchte dann eine Reihe von federleichten Küssen auf meine angespannte Schulterpartie.
    Ungläubig verfolgte ich im Spiegel, wie ich nur mit meinen schwarzen Dessous bekleidet vor diesem sündhaft schönen Mann stand, die Hände hinter dem Kopf wie eine Verbrecherin in einem amerikanischen Spielfilm.
    Dann legte er seine Hände auf meine Brüste, fest und besitzergreifend. Ich atmete schneller und ich spürte an seinem Griff, dass es ihm gefiel, wie sich mein Busen unter seinen Händen hob und senkte.
    Ich hörte ihn in meinem Rücken hart schlucken, ehe er die Fingernägel seiner Zeigefinger die Konturen meines BHs umschreiben ließ und mir ein heißeres Aufstöhnen entlockte. Dann plötzlich griff er brüsk nach den BH-Schalen und schob sie so nach unten, dass meine Brüste auf verruchte Weise hervorsprangen, als würden sie von einer Büstenhebe empor gepresst.
    Ian lächelte in meinem Rücken, als er meinen überraschten Blick auffing und er hob gleichzeitig drohend seine perfekt geschwungenen Brauen, als ich im Begriff war, die Arme sinken zu lassen und meine Blöße zu bedecken.
    »Bleib so, Ann-Sophie«, zischte er energisch, als er meine Brüste zu kneten begann.
    Woher nur wusste dieser Mann so unglaublich genau, wie fest er zugreifen durfte? Ohne jedes Zögern fand er die perfekte Mischung – gefühlvoll, aber zupackend und fordernd.
    Ich schloss die Augen, wollte nicht mit ansehen, wie Ian mit mir spielte, meine Brüste zusammenpresste und durchwalkte und wie sich mein Gesicht dabei in einer wilden Mischung aus Lust und Qual verzerrte.
    »Sieh hin, Ann-Sophie!« forderte er mit diesem herrlich kehligen Klang in der Stimme.
    »Sieh, wie schön deine Lust ist.«
    Dann legte er Daumen und Zeigefinger um meine rosigen Knospen und ich schrie auf, als er zukniff und sie gleich darauf schmerzhaft in die Länge zog.
    »Ja, sieh es dir an. Wie deine süßen Nippel nach dieser Behandlung gieren, Ann-Sophie!«
    Ich zuckte zusammen. Noch nie hatte jemand meine Brustwarzen so genannt und noch nie hatte ich sie so geschwollen und so dunkelrot gesehen.
    Erneut wollte ich den Blick verschämt abwenden, doch Ian fixierte mich mit seinen phänomenalen Augen und sein durchdringender Blick wirkte hypnotisch auf mich.
    Atemlos beobachtete ich, wie er den linken Arm um meine Taille legte und mit der rechten Hand über meinen flachen Bauch strich, um seine langen Finger schließlich in mein Höschen zu schieben.
    Er hielt mich noch
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