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In der Gewalt der Banditen

In der Gewalt der Banditen

Titel: In der Gewalt der Banditen
Autoren: Cassandra Norton
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schlug.
    Dann drang er in Claire ein. Ich sah ihre kleinen Titten unter seinem Ansturm rucken und fühlte mich ein wenig alleingelassen. Also schob ich meinen Kopf ihr entgegen, sodass sich unsere Lippen trafen und wir uns lange, gierige Zunge n küsse gaben.
    Gerade als ich mich in diesen Küssen verlor, wechselte er von ihrer Spalte in meine.
    „Jetzt … schnell!“, keuchte Jonah plötzlich, erhob sich und trat vor uns.
    Seine Hand flog an seinem Schaft auf und ab. Er ächzte und ich sah die ersten Tropfen seiner Sahne, die sich aus seinem Helm lösten.
    Seine Eier zuckten. Vor Erregung wurden seine Bewegungen unkoordiniert. Er stöhnte mit jedem Moment der verging, heftiger.
    „Mund auf … Mund auf!“, stieß er zwischen zusammengepressten Zähnen he r vor und dann schoss er ab.
    Sein Samen spritzte in unsere Gesichter, schwere Tropfen fingen sich in uns e ren Haaren. Immer neue Fontänen hatte er für unsere Zungen. Seine Sahne floss auf unsere nackten, bebenden Brüste und ich konnte nicht anders, als Claires Titten zu reiben.
    Wir küssten und leckten uns gegenseitig seinen Samen ab. Kosteten seine wü r zige Männlichkeit.
    Und dann säuberten wir gemeinsam seinen noch immer harten Schaft.
    „Jetzt müsst ihr schlafen gehen, meine geilen Stuten“, erklärte er, als wir e r schöpft, aber zu f rieden zu Boden sanken.
    „Morgen wird ein harter Tag!“

Geil und glücklich

    Unser Aufenthalt auf dem Hof zog sich weiter hin, als wir am ersten Tag erwa r tet hatten.
    Offensichtlich hatten wir Jonah in dieser Nacht einen guten Grund geliefert, uns länger bei sich zu behalten, als er selbst geplant hatte.
    Für mich selbst waren diese Tage und Nächte wunderbar, zumal John unter unserer unablässigen Pflege gute Heilungsfortschritte machte.
    Er war beinahe permanent bei Bewusstsein und begann sogar wieder zu gehen. Sein gebrochenes Bein allerdings machte uns Sorgen, denn noch immer hu m pelte er stark und konnte es auch nicht belasten.
    „Es wird wieder. Mach dir keine Sorgen“, flüsterte Claire mir zu. Ich hatte mich an ihren nackten Körper geschmiegt, Jonahs Schaft noch immer in mir bergend.
    Er war eingeschlafen und schnarchte leise.
    „Denkst du wirklich?“, fragte ich vorsichtig.
    „Ja. Ein gebrochener Knochen heilt nicht so schnell.“
    Ich hatte meine Hand unter die Decke geschoben und streichelte gedankenve r loren ihre Spalte.
    „Trotzdem können wir nicht mehr lange bleiben … Die Soldaten kommen immer näher und eher früher als später werden sie auch hier auftauchen.“
    Zutiefst besorgt beobachtete ich seit Tagen die Umgebung, immer in der Furcht, ich könnte plötzlich die Männer des Herzogs erspähen.
    „Das ist wohl wahr. Aber ob er uns gehen lassen wird?“
    Sie hob den Kopf und blickte mit breitem Grinsen zum schlafenden Jonah hin.
    „Er muss. Wir bringen ihn und seine Mutter in Lebensgefahr.“
    Claire legte sich zurück und blickte zur Decke. Ihre Brüste ragten empor und boten einen erregenden Anblick.
    „Ich wünschte, wir wären endlich in Sicherheit“, wisperte sie. „Aber ich bezwei f le, dass das in Warwick der Fall sein wird.“
    Claire sprach aus, was ich schon lange dachte. Immer irrwitziger war mir die Idee erschienen, John zur Bande zurückzubringen.
    Ein hinkender, an Leib und Seele verletzter Anführer, dessen Position bereits vor der Folter fragwürdig geworden war , würde für jeden Gegner leichte Beute.
    Und noch etwas beschäftigte mich … Ein seltsames Gefühl bei dem Gedanken, dass ich ihn praktisch wieder in die Arme der Marketenderin schleuste.
    Je mehr ich über sie nachdachte – und dabei spielte nicht nur das eine Rolle, was sie mir angetan hatte – desto mehr bezweifelte ich, dass sie bei ihm ble i ben würde, wenn ihr das Ausmaß dessen bewusst wurde, was man ihm ang e tan hatte.
    Ich hatte in seine Augen gesehen. Wieder und wieder. Tief in ihm herrschte Verunsicherung. Als Anführer musste er kämpfen können, Entscheidungen auch mit Gewalt durchsetzen.
    Aber wie konnte er das, wenn sein Körper – oder sein Geist – ihm dabei den Dienst versagen mochten?
    Und ich hielt die Marketenderin nicht für die Sorte Frau, die auch dann bei e i nem Mann blieb, wenn er ihren Erwartungen nicht mehr entsprechen konnte.
    Ja, ich fürchtete mich vor dem Moment, wo John das erkennen würde.
    „Nur … Was sollen wir sonst machen? Wohin sollen wir gehen, wo wir hier nicht bleiben können ? …“
    Claire zuckte mit den Schultern wobei si ch ihre Brüste
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