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In der Gewalt der Banditen

In der Gewalt der Banditen

Titel: In der Gewalt der Banditen
Autoren: Cassandra Norton
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ihre Backen.
    Dann spürten meine Fingerspitzen ihre Nässe und ich konnte nicht anders, als sie tiefer wandern zu lassen und ihre S palte zu liebkosen, während ich seine festen Eier in meinem Mund bewegte.
    Dabei blickte ich auf Claires Lippen, die sich den stoßenden Bewegungen seines Unterleibs angepasst hatten und ihn heftig massierten.
    „Oh Gott … Ihr seid so gut“, knurrte er.
    Ich saugte an seinem Gemächt und als Claires und meine Lippen sich zufällig berührten, ließen wir uns mitreißen und versanken in einem langen, gierigen Kuss. Unsere Zungen umtanzten sich, erkundeten unsere Münder und sehnten sich nach mehr.
    „Komm her!“, sagt e plötzlich unser Liebhaber, de n wir vollkommen vergessen hatten.
    Er hatte sich auf den Boden gelegt und dirigierte mich über seinen hoch erh o benen Schaft.
    Vorsichtig kniete ich mich über ihn. Seine Kuppel stand genau vor meiner Öf f nung. Ich schloss meine Augen, um jeden Moment genießen zu können, da er beinahe quälend langsam in mich eindrang.
    Er streckte die Zunge in Claires Richtung, die ihn verstand und sich, mit dem Gesicht in meine Richtung, über seiner Zunge platzierte.
    Ohne zu zögern küsste ich ihre weichen Lippen, während er sich in mir zu b e wegen begann.
    Claire griff nach meinem Nippel und begann ihn zwischen ihren Fingern zu ro l len. Dieser süße Schmerz erregte mich so, dass ich meine Hände auf ihre Hügel legte und sie zu kneten begann.
    Ich spürte ihre Bewegungen über seinem Gesicht während sie ihre Lust in me i nen Mund keuchte.
    Wie wunderbar sich ihre Brüste anfühlten … Weich und fest zugleich. Langsam schob ich meinen Unterleib vor und zurück und spannte dabei meine Muskeln an, sodass ich seinen Schwanz in mir massierte.
    Ein tiefes Grunzen erklang.
    „Sie ist so nass … Ich ertrinke!“, keuchte er in gespielter Qual.
    Für mich überraschend, erhob sich Claire plötzlich und krabbelte hinter mich. Im ersten Moment war ich empört, als ich spürte, dass sie seinen Stamm aus meiner Auster zog. Aber dann sah ich, dass sie ihn nur leckte und dann wieder in mich zurückschob.
    Die geschickte Claire, der ich solches gar nichts zugetraut hätte, benetzte ihren Finger mit ihrem eigenen Saft und rieb dann meine Lustperle.
    Es war überwältigend.
    Vor Lust stöhnend, warf ich meinen Kopf in den Nacken und beschleunigte mein Tempo.
    Ich wollte, nein – musste zum Höhepunkt kommen. So schnell ich konnte , ritt ich seinen Schaft, ließ meinen Hintern auf seine Lenden klatschen.
    Claire verstand und rieb mich so schnell ihre Handgelenke es zuließen.
    Und dann explodierte ich. Tausende kleiner Farbspritzer tauchten hinter meinen Lidern auf. Ich wimmerte, schrie. Mein Körper zuckte hilflos unter der unbar m herzigen Behandlung der beiden.
    Ich versuchte, wegzukriechen. Mich von seinem Schaft zu lösen, doch Claire presste mich nieder.
    „Er soll dich weiter ficken!“, stieß sie atemlos hervor.
    „Nein, ich kann nicht mehr.“
    „Dann wechseln wir“, erkannte unser Geliebter und hob mich sanft von seinen Lenden. „Leck sie!“, befahl er mir.
    Claire setzte sich mit dem Rücken gegen einen kleinen Schrank, spreizte ihre weißen Schenkel und gab mir den Blick auf ihre wundervolle Muschel frei. Nass und gerötet war sie und dabei so geschwollen, dass ich meine Zunge beinahe mit Macht in ihr Innerstes drücken musste.
    „Wie heißt du?“, hörte ich sie fragen und er antwortet „Jonah.“
    Dann musste sie schweigen, denn Jonah schob ihr seinen Stamm so tief in die Kehle, dass ich sie würgen hörte und spürte, wie sich ihr Unterleib um meine Zunge verkrampfte. Ihr Saft floss dabei in Strömen über mein Gesicht, doch ich konnte nicht aufhören, die volle Länge ihrer Auster zu bestreichen.
    Neben Claire kniend, hielt er ihren Kopf und fickte unablässig ihren Mund.
    Ihre Miene sprach von der Bestürzung, so tief genommen zu werden. Dieser Ausdruck erregte mich so, dass ich unwillkürlich zwischen meine Beine griff und mich selbst rieb.
    Mit der ausgestreckten freien Hand aber knetete ich seine Eier.
    Stramm lagen sie in meinen Fingern und ich ahnte, dass er bald zum Schuss kommen würde.
    Plötzlich löste Jonah sich von uns und dirigierte uns dann nebeneinander in eine kniende Position. Wie zwei Pferde kauerten wir nebeneinander auf allen Vieren, unsere Ärsche ihm entgegen gereckt.
    „Was für ein Anblick!“, erklärte er.
    Ein scharfer S chmerz traf meinen Po , als er mit flacher Hand auf meine Hinte r backe
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