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Im Silberschein des Mondes

Im Silberschein des Mondes

Titel: Im Silberschein des Mondes
Autoren: Christa Zimmermann
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gar nicht mehr wehtun, wenn deine Vagina nur feucht genug ist.´´ Er hielt sie in seinen Armen, atmete ihren süßen Duft und gemeinsam schliefen sie glücklich bis zum frühen Morgen.-AlsAnna aufwachte und Markus neben sich liegen sah, dachte sie an die wunderschöne Nacht mit ihm und ihr Blick fiel auf sein Glied, das nun klein und schlaff herunter hing. Sie konnte es nicht lassen und musste diesen unglaublichen kleinen Kerl, diesen Glücksspender, wieder zum Leben erwecken. Ihn anfassen, ihn hin und her bewegen und oh, Wunder, er wuchs in ihren Händen, wuchs unter ihrer Berührung zu seiner vollen Größe und sie konnte nicht widerstehen und setzte sich auf Markus Bauch und schob sein steil aufragendes Glied in ihre schon wieder feuchte Vagina. Wohlig und voller Lust stöhnte und bewegte sie sich auf ihm und Markus, der gerade die Augen aufschlug, bewegte sich auch erregt unter ihr. Der Rhythmus ihrer Körper wurde immer schneller und schneller, bis beide lustvoll aufschrien und wieder den Höhepunkt gemeinsam erlebten. , Siehst du, Schatz, was habe ich dir gesagt? Beim zweiten Mal tut es nicht mehr weh, dann ist es nur noch schön. ´´ Schnell standen sie auf und liefen ins Bad unter die Dusche und wollten ihre erhitzten Körper nur abkühlen und sich erfrischen. Ab er als sie so nackt nebeneinander unter der Dusche standen und sich gegenseitig einseiften, kam dieses auf einande r Lust haben Gefühl wieder, wie von selbst. Markus hob Anna hoch und drückte sie gleichzeitig an die Wand. Anna schlang ihre Beine um seine Hüften und dann schob Markus sein steifes riesiges Glied in ihre geöffnete saugende Vagina. Schon wieder stöhnten beide lustvoll auf, als Markus mit immer heftiger werdenden Stößen in sie eindrang und rein und raus und rein und raus und dieses Lustgefühl hörte nicht auf ,es steigerte sich immer mehr, bis beide wieder zusammen zum Höhepunkt kamen, der unbeschreiblich schön war. ,, Ach,´´ , Anna seufzte wohlig auf, ,,was habe ich die ganzen langen Jahre alles verpasst.´´ ,, Ja, das kann man wohl sagen, aber das holen wir alles nach,´´ und ließ sich gern von Anna einseifen, besonders gern seinen jetzt wieder kleinen Freund, der ihnen heute Morgen und vergangene Nacht so viel Lust bereitet hatte. Später gingen sie gemeinsam zum frühstücken auf die Terrasse, wo Isi und Torben schon am gedeckten Tisch saßen und ihnen lächelnd entgegen sahen. , Na, ihr zwei, gut geschlafen?Aber das brauche ich gar nicht zu fragen. Man kann direkt sehen, das ihr gut zusammen geschlafen habt oder? ´´Auch Torben sah Markus fragend an, der aber nur mit einem Augenzwinkern antwortete. Munter plaudernd frühstückten sie und besprachen, was sie heute, am Sonntag Unternehmen könnten.- ,, Du hast es gut,´´ meinte Isi mürrisch zu Anna, als sie am späten Nachmittag von einer Fahrradtour, die sie unternommen hatten, zurückkamen, ,, du kannst ausschlafen, solange du willst und kannst dir den Tag einteilen, wie du willst. Ich muss morgen wieder arbeiten. Brrr, ´´ sie schüttelte sich widerwillig, als sie an morgen dachte. Obwohl ihr die Arbeit in einem großen Labor in der Stadt recht gut gefiel, musste sie manchmal einfach meckern, um ihren Frust irgendwie abzubauen. Torben meinte tröstend: ,, wenn wir im Herbst verheiratet sind, brauchst du als meine Frau nicht mehr zu arbeiten. Aber bis dahin musst du wohl. ´´ Kurz darauf verabschiedeten sie sich alle voneinander, denn keiner von ihnen wollte so spät zu Hause sein. Bevor Isi insAuto stieg, umarmte sie Anna und flüsterte ihr ins Ohr: ,, Danke Anna, für dieses tolle Wochenende, danke. Morgen rufe ich dich an, in Ordnung? ´´Auch Torben bedankte sich für diesen wunderschönen Samstag und Sonntag und stieg schon insAuto, um den Abschied der beiden Freundinnen nicht zu stören. Dann zog MarkusAnna in seine Arme und meinte besitzergreifend zu Isi: ,, Jetzt bin ich dran, Isi, ja? ´´, und küsste Anna immer wieder zärtlich: ,, Tschüss, mein Schätzchen, es war wirklich schön bei dir, aber vor allen Dingen mit dir. Ich rufe dich jeden Tag an, versprochen. Und an dich denken werde ich Tag und Nacht. ´´Anna kamen fast die Tränen, als sie Markus Worte hörte und umarmte ihn noch einmal stürmisch. , Diese paar Tage bis zum Wochenende gehen doch so schnell vorbei und dann sehen wir uns schon wieder. Also, nicht Weinen, mein Schatz. ´´, Ja, ´´ schnüffelte Anna, ,, ich weiß, aber trotzdem. ´´ Sie lief den Wagen mit Markus noch ein Stück
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