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Im Silberschein des Mondes

Im Silberschein des Mondes

Titel: Im Silberschein des Mondes
Autoren: Christa Zimmermann
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mit einem Mann schlafen und endlich ihre Unschuld verlieren. Markus nahm sie auf seine starken Arme und trug sie zum Bett, wo er gleich anfing, sie auszuziehen. Er kniete neben ihr und zog ihr zuerst den Rock hinunter, wobei er sie mit Küssen überschüttete, dann das T-Shirt und den BH. Anna stöhnte auf, denn ihre prallen Brüste mit den senkrecht stehenden Nippeln wollten mehr. Sie wollten in den Mund genommen werden, geküsst und gesaugt werden und endlich, endlich, nahm Markus sie in den Mund und machte all das, was sie so ersehnte und noch mehr erregte. Oh, mein Gott, war das schön, sie verging fast vor Lust. Wenn dieses alles schon so schön war, wie war es dann wohl, wenn er sie richtig körperlich liebte? Sie wollte es jetzt sofort, aber Markus ließ sich Zeit, denn er wollte sie erst mit allen Mitteln der Liebe verwöhnen und dann erst lieben. Wieder und wieder überrollte eine Lustwelle ihren Körper bis in ihren Schoß zu ihrer Vagina. Dort zuckte und zuckte es erregend und sie merkte, dass sie noch feuchter wurde, wie sie schon war. Sie stöhnte und seufze und wollte, das Markus nicht nur ihre Brüste streichelte und saugte, sondern auch ihre Vagina. Langsam löste er sich von ihren Brüsten und seine Hände fanden den Weg wie von allein zu ihrem Slip, den er mit einem raschen Ruck von ihren Po zog. Sie wölbte sich ihm entgegen, ohne Scham, nur noch reines Verlangen und er sah ihren blondgelockten Venushügel, konnte sie riechen und seine Erregung wuchs von Minute zu Minute. Mit seinem Finger suchte er den kleinen Lustspender der Vagina, der schon hart und knubbelig auf seine Berührung wartete und spielte ein bisschen mit ihm, dasAnna vor Lust aufschrie: ,, Markus, komm, komm endlich.´´ Doch Markus ließ sich noch Zeit, denn um ihre Stimmung noch mehr anzuheben, leckte und küsste er ihre Vagina, ließ seine Zunge um den kleinen Knubbel gleiten, wieder und wieder. Endlich streifte er sich mit raschen Bewegungen seine Jeans, seinen Slip und sein T-Shirt herunter und stand nun in voller Pracht vor ihr. Anna konnte ihre Augen nicht von ihm abwenden, denn so hatte sie sich einen Mann in Natura nicht vorgestellt: Sein Glied, in der Erregung dick und geschwollen wie eine große lange Gurke von fünfundzwanzig Zentimetern, ragte vor ihr auf und sie konnte ihren Blick nicht davon abwenden. Sie musste dieses, sie unwahrscheinlich erregende Glied mit beiden Händen umfassen, es reiben und küssen, es in den Mund nehmen, daran saugen und lecken und es immer mehr hin und her bewegen, bis auch Markus vor Lust aufstöhnte und seinem Po zu ihrer Massage rhythmisch mit bewegte. An der Spitze seines Gliedes suchten sich die ersten Tropfen ihren Weg ins Freie. Markus schob ihre Hand zurück und spielte wieder, nun noch mehr erregt, mit dem kleinen Knubbel vor ihrer Vagina. Sie konnte kaum noch dieses Gefühl, das in ihr höher und höher stieg, unterdrücken, denn sie war bereit für ihn und wollte nichts anderes mehr, als sein Glied in sich zu spüren. Endlich legte Markus sich kurze Zeit später auf sie und versuchte vorsichtig, sein Glied in ihre Vagina zu schieben. Feucht, vielmehr nass war sie und endlich, nach etlichen Bemühungen rutschte die Spitze seines Gliedes hinein und er bewegte es immer mehr und stieß es tiefer hinein. Ihre Beine waren wie von Zauberhand weit auseinander gespreizt, nichts sollte im Weg sein, sein Eindringen in ihre Vagina sollte durch nichts gestört werden. Anna stöhnte leise auf, aber nicht vor Schmerzen, sondern vor Lust und vor größter Erregung. Und plötzlich flutschte sein Glied mit einem Ruck in ihre Scheide, die es heiß umklammerte und es nie mehr loslassen wollte. Markus stieß sein Glied immer schneller, immer erregter in sie hinein, stöhnte wollüstig auf und plötzlich, sie hatte in ihrer Geilheit ihre Beine um seinen Rücken geklammert, bäumte sie sich ihm entgegen und die Lust schlug über beide zusammen. Der gemeinsame Höhepunkt kam und kam und wollte nicht enden und sie schrie seinen Namen und wollte ihn nicht loslassen. Ermattet fiel Markus zur Seite, sah Anna glücklich an, ihr erhitztes Gesicht, aus dem ihn zwei blaue Augen vor Liebe anstrahlten. Er zog sie in seine Arme und wollte sie gar nicht mehr loslassen. , Oh, Markus, ich liebe dich und es war schön, einfach nur schön. Und ich hatte solche Angst davor. ´´ Markus flüsterte an ihrem Oh: Wenn man sich liebt, so wie wir, tut es kaum weh. Und ich war ja schließlich dein erster Mann. Morgen wird es
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