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Ich Bin Ein Schwein

Ich Bin Ein Schwein

Titel: Ich Bin Ein Schwein
Autoren: Tanja Steinlechner
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Hände und hielt sie über meinem Kopf fest. Ihre Brüste schwebten über meinem Mund, durch den Stoff erkannte ich ihre dunklen Spitzen. Mit einem Ruck zog sie meine Arme noch weiter nach oben, bis meine Hände die Stäbe des Bettes berührten.
    Ich umschloss eine ihrer Brüste durch ihr Hemdchen hindurch mit den Lippen, spürte ihre Nachgiebigkeit, fühlte, wie sich die Brustwarze zusammenzog, aber sie hob den Oberkörper an und lachte.
    „Du bist nicht gehorsam.“
    Seidig kalter Stoff schlang sich um meine Handgelenke. Ehe ich nach oben blicken konnte, hatte sie meine Hände mit einem festen Knoten an das Bettgestell gebunden.
    Ganz langsam glitt sie an mir nach unten, zog die Linie meines Schamhaars mit der Fingerspitze nach, öffnete meine Hose. Mein Schwanz wölbte sich ihr entgegen. Ohne mich weiter zu berühren, zog sie mich nackt aus. Dann stand sie auf und ließ mich liegen. Als hätte sie mich vergessen, schenkte sie sich ein Glas ein und trank. Und noch eins.
    Dann verließ sie den Raum.
    Ich lag ein paar Minuten in dieser fremden Wohnung, gefesselt, nackt, leicht panisch und höllisch erregt. Mein Schwanz pochte, meine Brustwarzen taten ein bisschen weh, auf meinen Lippen trocknete ihr letzter Kuss. Außer der Musik hörte ich nichts.
    Auf einmal stand sie wieder in der Tür. Sie trug einen silbergrauen Kimono und hochhackige Schuhe. Langsam kam sie auf mich zu, lächelte mich an, betrachtete mich mit ihren dunkel umrandeten Augen von oben bis unten. Sie setzte sich auf die Bettkante und griff mit der Hand zwischen meine Beine. Ich schloss die Augen. Aber sie nahm nur die Fernbedienung, die zwischen meinen Knien gelegen hatte. Im nächsten Moment hörte ich ein Klicken, die CD wechselte, und dann ertönte Musik mit Saxofon und einem langsamen Beat.
    Sie war aufgestanden und drehte sich zur Musik. Ihre Finger spielten mit dem Kimonogürtel, ihre Augen blitzten zu mir herüber. Sie knipste die Lampen vor dem Fenster aus und hüllte den Raum in Dunkelheit. Ich konnte sie erst wieder sehen, als sie die Lampe auf der anderen Fensterbank eingeschaltet hatte. Das rote Licht verbarg ihr Gesicht und warf einen Schimmer auf ihre Locken. Ein unglaublich fetter, unglaublich hässlicher roter Buddha leuchtete auf der Fensterbank.
    „Wie es sich gehört“, klang ihre Stimme über dem Saxofon, das in die Höhe stieg und wieder fiel.
    Sie kam zurück zum Bett und öffnete den Kimono. Ihre Haut war am ganzen Körper gebräunt, ihre Hüften waren voll, die Brüste gerade richtig groß. Ihr Schamhaar war genauso dunkel wie die Locken auf ihrem Kopf.
    Sie ließ den Kimono fallen und kroch auf allen Vieren aufs Bett.
    „Öffne die Beine“, befahl sie. Ich gehorchte sofort.
    Mit ihren Brüsten strich sie über meinen Schwanz. Ich stöhnte auf. Ihr Kopf senkte sich. Ihr Atem blies an meinem Schwanz entlang, von den Eiern bis zur Spitze. Unter dem Luftzug spürte ich, wie feucht meine Eichel war, die jetzt ihr Mund umschloss und daran sog. Ich keuchte. Sie ließ meinen Schwanz los und nahm ihn dann ganz in ihren Mund auf. Auf und ab, auf und ab. Ihre Zunge spielte an meiner Eichel, leckte meinen Schwanz, den Sack, züngelte bis hinunter zum Anus. Ich wand mich auf dem Bett. Gerade als ich kurz davor war zu kommen, erhob sie sich und kam mit gespreizten Beinen über mich.
    Es war noch heißer und nasser als ihr Mund. Ich drückte meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen, aber sie zog sich zurück und sagte: „Lieg still.“
    So langsam, dass sich alles um mich zu drehen begann, ließ sie mich in sich gleiten und begann sich zu bewegen. Ihr Atem wurde schwerer, ihre Bewegungen drängender. Sie stieß mich in sich hinein, krallte sich an meiner Brust fest, biss mich wieder in die Brustwarzen. Ich schrie auf, sie drückte mir ihre Brust in den Mund und ich saugte daran, bis ich in drei, vier heftigen Wellen kam und auch sie aufschrie und auf mir zusammensank.
    Als mein Atem wieder normal ging und langsamer, warmer Swing über unsere Körper spülte, fragte ich: „Wie heißt du eigentlich?“
    Und sie flüsterte an meinem Hals: „Jeanne.“
    Meine Hand und mein Gesicht sind heiß und nass. Ich reibe die Hand an den Taschentüchern ab, die ich mir gerade noch rechtzeitig gegriffen habe, knülle sie zusammen und lasse sie auf den Steinboden fallen.
    Dann presse ich mir ein neues Taschentuch über die Augen.
    Jeanne Jeanne Jeanne.
    Wo bist du jetzt?
    Ich blieb bis zur Morgendämmerung.
    Jeanne war eingeschlafen und lag neben
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