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Hoehenfieber

Hoehenfieber

Titel: Hoehenfieber
Autoren: Kathy Felsing
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seine grauen Augen, aus denen sie jede seiner Gefühlsregungen abzulesen verstand. Sie liebte ihn.
    „Angenehm, Durchlaucht?“
    „Hey“, schimpfte sie, und zupfte ihm an den Nackenhärchen. „Fang nicht an wie Hiob.“
    Virgins Zunge umkreiste ihren Bauchnabel, schob sich weiter nach unten. Über ihrem Venushügel hielt er inne, nahm die gestutzten und in Form gebrachten Härchen zwischen die Lippen und zog daran.
    „Vorsichtig“, knurrte er. „Wenn du fester ziehst, revanchiere ich mich.“ Zum Beweis zupfte er mit den Zähnen.
    „Autsch! Du … du …“ Quinn schnappte nach Luft.
    Virgins Zunge hatte sich noch weiter hinuntergeschlichen und tupfte auf ihre empfindlichste Stelle. Wie treffsicher er jedes Mal genau den richtigen Punkt traf. Quinn rekelte sich wohlig.
    Seine Hände glitten von ihren Brüsten, strichen ihre Taille entlang, über die Hüften und hinab zu den Oberschenkeln. Er umschlang ihre Beine und griff von hinten dazwischen, schob sie mit sanftem Nachdruck weiter auseinander, um tiefer mit der Zunge vordringen zu können.
    Aufreizend strich er über die empfindliche Haut der glatt rasierten Scham. Sie liebte das Gefühl, wie er mit Mund und Zunge jeden Millimeter dieser erogenen Zone erkundete, als müsste er sich täglich ein neues Bild davon machen. Manchmal mehrmals täglich.
    Als er seine Zunge durch ihre erhitzte Mitte gleiten ließ und der Spur mit einem Finger folgte, stöhnte sie auf. Sie schwankte und hielt sich an seinen Schultern fest.
    „Schön gerade stehen bleiben“, forderte Virge, packte sie und schob sie zurück. „Bauch rein und Brust raus.“
    Sie lachte und versuchte, ihm zu entkommen, ehe er sie in den Wahnsinn trieb. Sie würde ihm davonlaufen, und ihn wie eine Meerjungfrau ins Meer locken, um sich seiner tiefen Begierde zu bemächtigen.
    „Hey, hey, hiergeblieben.“ Unnachgiebig hielt er sie fest, nicht ohne dabei kräftig ihre Pobacken zu kneten.
    Oh Gott! Er wusste genau, was er ihr damit antat. Sie zerfloss wie Butter in der heißen Pfanne.
    Virgin rutschte von der Liege und schob ihre Schenkel noch weiter auseinander, bis er auf dem Boden saß und sie mit ge s preizten Beinen über ihm stand. Er brauchte nur den Kopf in den Nacken zu legen und …
    Allmächtiger! Er tat es. Und wie!
    Virgins Zunge schnellte über ihre geschwollene Perle, seine Lippen schlossen sich darum. Er saugte sachte, kreiste mit der Zungenspitze, saugte fester. Mit beiden Händen hielt er ihre Pobacken umfasst und knetete. Währenddessen ließ er seine Daumen immer wieder dazwischen entlanggleiten, strich hinab bis in ihre Mitte und umkreiste mit erregendem Druck die Stelle, an der sie ihn mit heftig wachsendem Verlangen in sich spüren wollte.
    Ihre Haut glühte, sie spürte ihre Nässe, ihre Bereitschaft, sich ihm hinzugeben, doch er würde sie noch lange nicht zu dem ersehnten Ziel führen. Das wusste sie mittlerweile nur zu gut. Und je mehr sie zappelte und bettelte, desto länger zog er das Spiel hinaus. Also versuchte sie verbissen, nicht mehr als ein leises Keuchen von sich zu geben.
    Daraus wurde nichts. Sie stöhnte auf, als Virgin einen Finger in ihre glühende Mitte schob. Quinn kreiste die Hüften, vergrub erneut die Hände in seinem Haar.
    Ihre Beine fühlten sich an wie Wackelpudding. Jeden Moment mussten ihre Knie nachgeben und sie würde auf seinem Schoß zusammensacken.
    Oh ja, genau dort, wo sie hinwollte. Sie würde sich auf seinen steil aufgerichteten Schaft setzen und ihn genussvoll Zentimeter für Zentimeter in seiner gigantischen Größe in sich aufnehmen, von der sie zu Anfang gedacht hatte, dass er sie zweiteilen würde. Welch wonnevoller Irrtum.
    Virgin führte einen zweiten Finger tief in sie.
    Quinn entwich ein lautes Stöhnen. Er drehte die Hand nach rechts und nach links, immer wieder, immer schneller, und mit jeder Drehung rieben seine Fingerknöchel über einen empfindlichen Punkt in ihrem Inneren, der ihr einen Seufzer nach dem anderen entlockte. Sie biss sich auf die Lippe und ließ sofort wieder davon ab, weil sich ein tiefes Beben in ihrem Unterleib zusammenbraute und sich mit einem lang gezogenen Seufzer Erfüllung verschaffte. Ihre Scheidenmuskeln kontraktierten, zuckten um Virgins Finger, und sie spürte die Enge und die Kraft, mit der sie seine Finger umschloss.
    Gleichzeitig rieb sein Daumen über ihr geschwollenes Lustzentrum. Es fühlte sich an, als rollten zwei Orgasmen aus unterschiedlichen Richtungen über sie hinweg. In einer
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