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Die historischen Romane

Die historischen Romane

Titel: Die historischen Romane
Autoren: Umberto Eco
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    INHALT
     
    Natürlich, eine alte Handschrift    5
     
    Anmerkung    13
     
    Prolog    15
     
     
    ERSTER TAG
     
    PRIMA    31
    Worin man zu der Abtei gelangt und Bruder William großen Scharfsinn beweist.
     
    TERTIA    39
    Worin Bruder William ein lehrreiches Gespräch mit dem Abt führt.
     
    SEXTA    56
    Worin Adson das Kirchenportal bewundert und William seinem alten Freund Ubertin von Casale begegnet
     
    GEGEN NONA    89
    Worin William ein sehr gelehrtes Gespräch führt mit dem Bruder Botanikus Severin.
     
    NACH NONA    96
    Worin das Skriptorium besichtigt wird und man viele fleißige Forscher, Kopisten und Rubrikatoren kennenlernt sowie einen blinden Greis, der auf den Antichrist wartet.
     
    VESPER    112
    Worin der Rest der Abtei besichtigt wird und William erste Schlussfolgerungen über den Tod des Adelmus zieht sowie mit dem Bruder Glaser spricht, erst über Lesegläser und dann über die Hirngespinste der allzu Lesebegierigen.
     
    KOMPLET    123
    Worin William und Adson die üppige Gastfreundlichkeit des Abtes genießen und die grimmige Konversation mit Jorge.
     
     
    ZWEITER TAG
     
    METTE    131
    Worin kurze Stunden mystischen Glücksgefühls unterbrochen werden von einem überaus blutrünstigen Ereignis.
     
    PRIMA    142
    Worin Benno von Uppsala einiges zu erzählen hat, anderes dann auch Berengar von Arundel, und Adson am Ende lernt, was wahre Buße ist.
     
    TERTIA    155
    Worin man Zeuge eines vulgären Streites wird, Aymarus von Alessandria sich in Anspielungen ergeht und Adson über die Helligkeit meditiert sowie über den Tod des Teufels. Anschließend begeben sich William und Adson erneut ins Skriptorium, William sieht etwas Interessantes, führt ein drittes Gespräch über das Erlaubtsein des Lachens und kann schließlich doch nicht sehen, was er gern sehen möchte.
     
    SEXTA    174
    Worin Benno seltsame Dinge erzählt, aus denen man wenig Erbauliches über das Klosterleben erfährt.
     
    NONA    181
    Worin der Abt sich stolz auf die Reichtümer seiner Abtei und furchtsam vor Ketzern erweist und Adson am Ende bezweifelt, ob er gut daran tat, sich hinaus in die Welt zu begeben.
     
    NACH VESPER    199
    Worin, obwohl das Kapitel kurz ist, der Greis Alinardus recht interessante Dinge über das Labyrinth andeutet und über die Art, wie man hineingelangt.
     
    KOMPLET    204
    Woran man auf finsteren Wegen ins Aedificium gelangt, einen mysteriösen Besucher entdeckt und eine Geheimbotschaft mit negromantischen Zeichen findet, während ein Buch, kaum richtig gefunden, wieder verschwindet, um viele Kapitel hindurch verschwunden zu bleiben, fast so lange wie Williams gleichfalls entwendete kostbare Augegläser.
     
    NACHT    215
    Worin man endlich ins Labyrinth eindringt, sonderbare Visionen hat und sich, wie es in Labyrinthen vorkommt, verirrt.
     
     
    DRITTER TAG
     
    VON LAUDES BIS PRIMA    229
    Worin man in der Zelle des verschwundenen Berengar ein blutiges Leintuch findet, und das ist alles.
     
    TERTIA    231
    Worin Adson im Skriptorium über die Geschichte seines Ordens nachdenkt sowie über das Schicksal der Bücher.
     
    SEXTA    236
    Worin Adson die Lebensgeschichte Salvatores erfährt, die sich nicht in wenigen Worten zusammenfassen lässt, aber ihm viel zu denken und Anlass zu großer Unruhe gibt.
     
    NONA    248
    Worin William zu Adson über den großen Strom der Ketzerei spricht, die Funktion der Laien in der Kirche erläutert, seine Zweifel an der Erkennbarkeit der allgemeinen Gesetze äußert und schließlich ganz nebenbei erzählt, dass er die negromantischen Zeichen des toten Venantius entziffert hat.
     
    VESPER    268
    Worin William ein weiteres Gespräch mit dem Abt führt, einige recht wunderliche Ideen zur Orientierung im Labyrinth entwickelt und schließlich das Rätdel auf die vernünftigste Weise löst. Dann wird der Kaasschmarrn gegessen.
     
    NACH KOMPLET    283
    Worin Adson die schlimme Geschichte des Fra Dolcino erfährt, sich andere schlimme Geschichten vergegenwärtigt oder auf eigene Faust in der Bibliothek zu Gemüte führt und schließlich, erregt von all diesen Entsetzlichkeiten, einem lieblichen Mädchen begegnet, das ihm schön wie die Morgenröte erscheint und schrecklich wie eine waffenstarrende Heerschar.
     
    NACHT    324
    Worin Adson voller Zerknirschung vor William beichtet und über die Funktion des Weibes im Schöpfungsplan nachdenkt, dann aber die Leiche eines Mannes
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