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Hoehenfieber

Hoehenfieber

Titel: Hoehenfieber
Autoren: Kathy Felsing
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öffneten sich ihre Lippen und sie erwiderte das Spiel seiner Zunge, bis es in seinem Unterleib schon wieder zu kribbeln begann. Er drängte sich dichter an sie, ließ sie seine wachsende Erregung spüren und genoss ihre Reaktion. Verführerisch presste sie ihren Körper an ihn, zog ihn im Nacken tiefer zu sich hinab und knabberte an seiner Unterlippe.
    „Wenn wir so weitermachen, kommen wir nie dazu, uns zu überlegen, wie es weitergehen soll“, murmelte er und arbeitete sich zu ihrem Ohrläppchen vor.
    Sie erschauderte in seinen Armen und rekelte sich. „Wir könnten für immer hierbleiben.“
    „Wir könnten immer wieder hierher zurückkehren. Aber zwischendurch sollte ich ein wenig zum Geldverdienen kommen, damit wir nicht nur von Kokosnüssen leben müssen.“
    „Hmmm“, brummte sie nur, und nach einer Weile, in der sie ihm immer fester die Pobacken in die knetenden Hände gedrückt hatte: „Ich könnte diese Insel kaufen.“
    Er lachte. „Ich dachte, du hasst das Geld.“
    „Tue ich auch.“
    „Das hörte sich gerade nicht danach an.“
    „Na ja … vielleicht könnte ich mich ein klitzekleines bisschen damit anfreunden“, meinte sie und kringelte sich sein Haar im Nacken um einen Finger. „Es würde vieles einfacher machen und uns reichlich Zeit schenken, meinst du nicht auch?“
    „Du meinst, wenn keiner von uns arbeiten muss?“
    „Genau, Mr. Schnellmerker.“
    „Ich werde mich nicht von einer Frau aushalten lassen.“
    „Hast du nicht von einem Erbe gesprochen?“ Quinn schmiegte ihren Kopf an seine Brust und rieb mit der Wange darüber.
    „Das …“ Er schnappte nach Luft.
    Sie hatte die Hände in seinen Nacken gelegt, sich an ihm hochgezogen und die Beine um seine Hüften geschlungen. Sein aufgerichteter Schaft presste genau an die Stelle, an der … Oh Gott!
    Sie ließ ihm keine Chance. Gierig nahm sie ihn in sich auf und kreiste ihr Becken.
    „Wir könnten später“, sie bedeckte sein Gesicht mit heißen Küssen, „darüber nachdenken, was wir tun können, um herauszufinden, was wirklich mit deinen Eltern geschehen ist.“
    Er schloss ihre Lippen mit einem innigen Kuss. Ja, dachte er. Später. Viel später.
     
    *
     
    Er war doch nicht tot!
    Entspannt lehnte er sich in seinem Liegestuhl zurück und griff nach seinem Whiskeyglas.
     
     
    – E N D E –

Danksagung
     
    Mein herzlicher Dank gilt meinen Leserinnen und Lesern, die mit viel Geduld auf den dritten Band der G.E.N. Bloods gewartet haben.
    Schon im November letzten Jahres sollte das Buch erscheinen – nun hat es gute fünf Monate länger gedauert und ich hoffe, dass euer Fazit am Ende von Höhenfieber lautet: „Das Warten hat sich gelohnt.“
    Einige von euch werden es vielleich t im vergangenen Jahr bei Facebook gelesen haben: Nach einer Zahnbehandlung habe ich mich fast sechs Monate lang mit den heftigsten Schmerzen meines Lebens herumgequält.   In dieser Zeit war Denken für mich unmöglich – und Schreiben erst recht. Zum Glück war meine Verlegerin so nett, den Erscheinungstermin auf März zu verschieben – und dann ging es zu wie in der Baubranche, wo auch niemals Termine eingehalten werden *redface*. Das tut mir aufrichtig leid – für euch, und auch für den Sieben Verlag. Ich bin froh, dass Martina nicht die Geduld mit mir verloren hat.
     
    Für die Tüftler unter euch habe ich ein kleines Goodie in „Höhenfieber“ eingebaut. Achtet mal auf die Anfangsbuchstaben der Kapitel ... schreibt euch die Wörter untereinander. Ratet doppelt.
     
     
    Eure Kathy
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