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Hilfe, meine Frau geht fremd!

Hilfe, meine Frau geht fremd!

Titel: Hilfe, meine Frau geht fremd!
Autoren: Sunny Munich
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bist. Ich freue mich schon... ähhh... ganz toll auf dich. Bis gleich, mein Hase.“
    Für Simons Begriffe hatte sie viel zu hastig wieder aufgelegt. Aber er wunderte sich nicht über ihr Verhalten. Wahrscheinlich hatte sie es fertiggebracht, sich während dem Telefonat von hinten ficken zu lassen. Ihre Antworten hatte, das war Simon trotz seines alkoholisierten Zustandes aufgefallen, einen ganz bestimmten Rhythmus gehabt.
    Das Taxi hielt wenige Minuten später direkt vor dem Haus. Simon zahlte den Fahrer und ging mit schwankenden Schritten auf den Eingang zu.
    Der Porsche war verschwunden. Er grinste in sich hinein.
    Die beiden mussten es nach seinem Anruf plötzlich sehr eilig gehabt haben. Sicher hatte sich Anna noch rasch geduscht, um die Spuren des Aktes von ihrem Körper zu entfernen. Sicher war es auch notwendig geworden, die Bettwäsche zu wechseln und alle anderen Indizien der Anwesenheit ihres Besuchers zu beseitigen.
    Als er die Wohnungstür aufschloss, bemerkte er, dass am Boden vor der Tür Sperma klebte. Der Nachbar war also gekommen und hatte seinen Samen im Treppenhaus verspritzt.
    Als er das Schlafzimmer betrat, empfing ihn ein angenehmes Halbdunkel. Anna hatte lediglich eine Kerze angezündet, sicher, um die Spuren von Fabians harten Griffen auf ihrem Körper zu verbergen. Nachdem sich seine Augen an das Licht gewöhnt hatten, sah er, dass seine Ehefrau in fast derselben Position auf dem Bett kniete, wie er es zu Beginn der Sondervorstellung am frühen Abend erlebt hatte. Sie kniete auf der Bettkante, hatte die Schenkel weit gespreizt und den Oberkörper nach vorne gebeugt.
    Allerdings war sie nicht vollständig nackt!
    Ihr dünnes Sommernachthemd war bis über die Hüften hochgezogen und bot so dem heimkehrenden Ehemann einen überaus reizvollen und erregenden Anblick ihrer hellen, prallen Halbmonde.
    Sie empfing ihn mit den aufreizenden Worten:
    „Komm schnell, mein Hase! Komm und nimm mich! Ich habe solche Sehnsucht nach dir. Beeil dich! Zieh dich aus und gib mir deinen harten Schwanz.“
    Simon riss sich die Kleidung vom Körper. Sein Penis schnellte wie eine harte Lanze prall und steif empor. Er bemerkte, wie die ersten Tropfen der Vorfreude bereits an der geschwollenen Kuppe herunterliefen.
    Wortlos trat er an seine lockende Frau heran.
    Nun konnte er erkennen, dass sich Annas Schamlippen schon weit geöffnet hatten. Sie waren in Feuchtigkeit gebadet. Simon sah aus allernächster Nähe, dass die ersten Tropfen ihres Lustschleims über ihre blonde Intimbehaarung rollten.
    Mit streichelnden Bewegungen ließ er seine Hände über ihre Gesäßbacken gleiten. Wahre Ströme der Wollust überschwemmten die Schamlippen seiner keuchenden Frau. Dicke Tropfen perlten über die Haut ihrer Schenkel und bahnten sich unwiderstehlich einen Weg auf das frische Bettlaken.
    Dann stöhnte Anna laut und innig auf. Sie spürte, wie der harte Phallus sich in ihr klaffendes Fleisch drängte. Aber Simon zog sich nach diesem ersten Ansturm gleich wieder zurück und griff unter ihren Achseln hindurch zu den hängenden Brüsten. Er wusste, dass sie nach Fabians intensiver Behandlung nun besonders gut durchblutet und entsprechend empfindlich sein mussten. Die Nippel waren lang und hart. Er rollte die fleischigen Warzen genussvoll zwirbelnd zwischen seinen Fingern. Simon ging dabei nicht besonders rücksichtsvoll vor, denn nun wusste er ja, dass sie nicht die üblichen zärtlichen Spiele genoss. Sie wollte es härter!
    Die Bemühungen seiner Finger waren bereits nach kurzer Zeit erfolgreich. Lautes Stöhnen war nur ein harmloses Wort für das, was Anna nun aus tiefster Kehle an brünstigen Lauten von sich gab.
    Wie von leichten Stromstößen getrieben, wand sie sich unter den zupackenden Händen. Simon bemerkte, dass ihr Atem flach und hechelnd wurde. Die ersten Wellen der Lust ergriffen ihren Körper und strömten mit köstlichem Ziehen in ihren Unterleib. Auch der Druck in Simons Hoden wurde plötzlich heftiger. Er spürte, wie sich sein Sperma unwiderstehlich seinen Stamm hochdrängte.
    Als die Zuckungen in immer kürzeren Abständen Annas Körper durchfuhren, wusste er, dass sie zum ersten Mal beide zur gleichen Zeit ihren Höhepunkt erreichen würden. Noch einmal drückte er seine Fingernägel heftig in die harten Nippel ihrer Brüste.
    Mit einem nicht enden wollenden Schrei trieb sie endgültig dem Orgasmus entgegen. Zur gleichen Zeit pumpte Simon sein heißes Sperma in ihre lustvoll zuckende
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