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Hilfe, meine Frau geht fremd!

Hilfe, meine Frau geht fremd!

Titel: Hilfe, meine Frau geht fremd!
Autoren: Sunny Munich
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hatten.
    Dann drang er sofort mit einem harten Stoß tief in ihre Vagina ein.
    „Ahhh... ohhhh... nicht gleich so tief!“
    „Halt dein Maul, du Schlampe. Du Hure! Du Miststück!“
    Die Beschimpfungen schienen sie noch mehr zu erregen. Sie stöhnte, jammerte und schrie ihre Lust heraus.
    Wenn Simon zunächst geglaubt hatte, dass die Vorstellung nun dem Ende entgegengehen müsste, so sah er sich getäuscht. Fabian wollte und konnte seine Ehefrau noch weiter beglücken.
    Nun wurde Simon Zeuge, wie der fremde Mann in seinem Ehebett die stark keuchende junge Frau auf den Bauch drehte und sie noch einmal leidenschaftlich von hinten rammelte.

2
    __________

    Vorsichtig hatte sich Simon davongeschlichen, war in seinen Wagen gestiegen und zunächst einmal ziellos durch Starnberg gefahren, um seine aufgeputschten Nerven zur Ruhe kommen zu lassen.
    Er war nun bereits mehrere Stunden hochgradig erregt!
    Die Begegnung mit der attraktiven Verkäuferin im Blumenladen hatte ihn nicht mehr losgelassen. Die Sondervorstellung, die er soeben miterleben musste, versetzte ihn in einen Zustand, der kaum noch mit Worten zu beschreiben war.
    Dieses Gefühl, zwischen Eifersucht und Erregung, hatte er früher nie kennengelernt. Nie hätte er es für möglich gehalten, dass es ihn derart erregen würde, wenn seine Ehefrau vor seinen Augen nach allen Regeln der Kunst genommen wurde.
    Anna betrog ihn.
    Sie war eine untreue Ehefrau!
    Aber Simon hatte Angst, seine Frau zu verlieren, die er so sehr liebte.
    Er war mittlerweile sogar bereit, ihren Seitensprung zu tolerieren.
    Neidlos musste er die enorme Potenz des durchtrainierten Mannes anerkennen. Es war schon beinahe unglaublich, wie oft und mit welcher Ausdauer sich Fabian über seine Ehefrau hergemacht hatte.
    Simon war nicht nur annähernd in der Lage, seiner Frau derartige Erlebnisse zu verschaffen. Auch sein Glied konnte keinerlei Vergleich standhalten mit dem Penis, den der andere Mann immer wieder in seiner Anna versenkt hatte.
    Zudem war Simon meist nicht in der Lage, den Reizen ihres tollen Körpers lange Widerstand zu leisten und so ergoss er sich meist schon frühzeitig.
    Anna blieb dann nichts anderes übrig, als es sich mit den Fingern selber zu besorgen, denn zu einem weiteren Fick war Simon erst nach ein bis zwei Stunden in der Lage. Außerdem war er, was die Stellungen und die erotischen Situationen betraf, nicht gerade sehr phantasievoll. Und so war es wohl eine zwangsläufige Folge, dass sich seine Frau anderweitig die Befriedigung holte, die er ihr nicht bieten konnte.
    Sollte er daher eifersüchtig sein?
    Simon war unschlüssig, ob der Seitensprung seiner Ehefrau tolerieren sollte.
    Um einen klaren Gedanken zu bekommen, fuhr er in die Starnberger Alm, sein Stammlokal. Da saß er nun in der alten Kneipe und starrte gedankenverloren in sein Weißbierglas.
    Das Mobiliar im ältesten Gasthaus von Starnberg war bereits so vergilbt, dass es nur aus den fünfziger Jahren stammen konnte. Die Wirtin jedenfalls musste noch aus dieser Generation stammen. Mit mürrischem Gesicht zapfte sie souverän die Getränke, kassierte die Zechen und regelte die kleinen Meinungsverschiedenheiten, wie sie manchmal vorkamen. Sie herrschte unangefochten über ihr kleines Reich in der Schlossbergstraße.
    Simon trank ein Bier nach dem anderen. Langsam begann der Alkohol seine Erregung zu dämpfen, seine verwirrten Gedanken wurden ruhiger.
    Durch den Alkohol wurde seine Phantasie in Bewegung gesetzt. Er erinnerte sich daran, dass er stets ein paar sehr aufreizende Fotos von Anna bei sich trug, auf denen sie sich ganz leicht bekleidet oder nackt in teilweise schamlosen Posen präsentierte. Diese Bilder nahm er immer auf seine Seminare mit. So konnte er sich beim Anblick seiner attraktiven Frau selbst befriedigen, wenn er einsam im Hotelbett lag.
    Seine Ehefrau diente als Wichsvorlage.
    Aber Simon wollte sich lieber selbst befriedigen, bevor er seine Frau betrog.
    Anna verstand sein Bedürfnis und ließ es gerne zu, dass er solche Fotos von ihr machte. Es erregte sie sogar, wenn sie sich vorstellte, wie er durch diese Bilder einen harten Schwanz bekam.
    Simon kramte die Bilder aus seiner Jackentasche.
    Der Anblick brachte ihn auf eine Idee!
    Seine Frau hatte ihn betrogen, daher wollte er ihr diesen Seitensprung mit einer kleinen Bösartigkeit heimzahlen.
    Was würde wohl passieren, wenn er die Fotos einfach auf die Treppe zur Toilette legte?
    Es hatte dann den Anschein, als wenn irgendjemand sie dort
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