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Hilfe, meine Frau geht fremd!

Hilfe, meine Frau geht fremd!

Titel: Hilfe, meine Frau geht fremd!
Autoren: Sunny Munich
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    Starnberg, Bayern
    September 2012

    E s war an einem dieser herrlichen Spätsommerabende, an denen man sich fühlte, als könne man sämtliche Bäume der Welt ausreißen. Die Luft war noch angenehm warm vom Sonnenschein des vergangenen Tages. Eine sanfte Brise strich über den Starnberger See.
    Simon Berwangen kam von seinem Seminar bereits einen Tag früher zurück, als geplant. Er ist Generalagent bei der Bayern Versicherung und war auf einem Auffrischungskurs über die betriebliche Altersversorgung gewesen. Der Seminarleiter war krank geworden, sodass Simon einen Tag früher nach Hause fahren konnte.
    Seine Gedanken waren bei Anna, seiner attraktiven jungen Ehefrau, mit der er nun seit mehr als vier Jahren verheiratet war. Er wollte sie überraschen und hatte seine frühzeitige Rückkehr nicht angekündigt.
    Was würde sie für Augen machen, wenn er plötzlich vor der Haustür stand, mit dem riesigen Blumenstrauß, den er noch kurz vor Ladenschluss in dem kleinen Blumenladen in der Söckinger Straße kaufen wollte?
    Simon schmunzelte in sich hinein.
    Während er gemächlich auf der Landstraße in Richtung Starnberg fuhr, stellte er sich die Begrüßung seiner Frau vor. Sie würde ihm in die Arme fallen und küssen. In Gedanken spielte seine nasse Zunge schon an ihrem Ohr. Er stellte sich in allen Details vor, wie die ersten Wolllustschauer über den nackten Körper seiner Ehefrau liefen.
    Es war Simons Art, sie mit solchen zurückhaltenden, keuschen Vorspielen regelrecht zu betäuben und sie willenlos zu machen, ehe er Besitz von ihr ergriff und sie nahm. Er sah sie vor sich, wie sie willig seinen Worten folgte, als er sie aufforderte, den Slip abzustreifen und sich mit gesenktem Oberkörper vor den Sessel zu knien. Er öffnete mit festem Griff die prallen Rundungen ihrer festen Hinterbacken und presste seinen Mund fordernd auf das heiße, feuchte Fleisch zwischen ihren Schenkeln. Dann ließ er seine Zunge genießerisch zwischen den beiden Öffnungen auf und ab wandern. Anna würde wild Stöhnen unter den heißen Wallungen, die nun ihren nackten Körper ergriffen. Sie genoss die unbezähmbare Begierde, die von der streichelnden Zunge in immer heftiger werdenden Schüben entfacht wurde. Er sah ihre von blonden Haaren umgebene Vagina in allen Einzelheiten vor seinem geistigen Auge.
    Er schüttelte energisch den Kopf um diese heißen Bilder aus seiner Phantasie zu bekommen, denn er wäre fast einem anderen Auto hinten aufgefahren. Während er die Stadtgrenze von Starnberg erreichte, war sein Penis immer noch steif und drückte gegen den Stoff seiner Hose.
    Wenig später erreichte er die Söckinger Straße in Starnberg.
    Er blickte aus dem Fenster und erkannte, dass der kleine Blumenladen noch geöffnet war.
    Simon parkte seinen Wagen und betrat das Geschäft. Die schwarzgelockte Verkäuferin, die ihn durch den Laden führte, faszinierte ihn vom ersten Augenblick.
    Oder bildete er sich das nur ein, weil er heute so scharf war, dass er sie mit den Augen regelrecht auszog?
    Immerhin hatte er wegen dem blöden Seminar seit einigen Tagen nicht mehr mit seiner Ehefrau geschlafen. Seine geballte Manneskraft drängte sich beim Anblick der attraktiven Verkäuferin fordernd gegen den Stoff der leichten Sommerhose. Das junge Ding machte es ihm aber auch nicht leicht, seine Gedanken auf etwas anderes zu lenken, als auf ihren reizvollen Mädchenkörper, der ihn an eine frische Knospe erinnerte, die sich gerade scheu den Strahlen der aufgehenden Sommersonne preiszugeben begann.
    Auf jeden Fall schien sie für den Umgang mit Blumen wie geschaffen zu sein. Sie hatte schlanke, wohlgeformte Finger mit dezent gefeilten Nägeln.
    Ihre schönen Hände verrieten eine außergewöhnlich intensive Pflege.
    Das schwarzhaarige Mädchen fuhr mit den Fingerspitzen, spielerisch wie in Gedanken, über die Blumen, den sie nach Simons Wünschen zusammengestellt hatte.
    Sah sie ihn dabei wirklich herausfordernd an?
    Oder waren es nur die Gedanken eines sinnlich überreizten Mannes, die ihm das vorgaukelten?
    Als die Verkäuferin die Blumen sorgfältig ordnete und zu einem Strauß band, hatte Simon ausgiebig Gelegenheit, sie in aller Ruhe zu betrachten. Auf der Straße hätte er sie bei flüchtigem Hinsehen für eine hübsche junge Italienerin gehalten. Aber sie sprach einen bayerischen Dialekt, sodass er diesen Gedanken fallen ließ.
    Sie schien ein Spiel mit ihm spielen zu wollen, dessen Regeln er nicht zu erkennen vermochte. Statt
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