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Hilfe, meine Frau geht fremd!

Hilfe, meine Frau geht fremd!

Titel: Hilfe, meine Frau geht fremd!
Autoren: Sunny Munich
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darauf, dass sie sich ordentlich aufführte und sich nicht in Kreisen bewegte, die ihrer persönlichen Entwicklung in irgendeiner Weise schaden konnten.
    Selbst in der ersten Zeit ihrer Ehe konnte sich die junge Frau dem Einfluss ihres Elternhauses nicht entziehen und wirkte wenig selbstbewusst und manchmal geradezu bieder. Sie kleidete sich betont unauffällig und wenig farbenfroh, war kaum zu bewegen, einmal das Nachtleben kennenzulernen oder mit Leuten bekannt zu werden, die ihren strengen Moralvorstellungen nicht entsprachen.
    Auch das Sexualleben des jungen Paares war bisher nicht gerade aufregend. Wenn sie zusammen schliefen, bestand Anna darauf, dass das Licht gelöscht wurde, denn das Verhältnis zu ihrem Körper und ihrer Sexualität hatte sich unter dem Druck ihrer Erziehung nie entfalten können. Alles andere als die normale Stellung beim Beischlaf lehnte sie kategorisch ab. Sie konnte sich auch nicht richtig gehenlassen und hatte demzufolge selten einen Orgasmus, der sie wirklich befriedigte.
    Im Laufe der Zeit waren dann sehr auffällige Veränderungen mit ihr vorgegangen. Von Woche zu Woche wurde ihr Verlangen nach Sex immer größer, auch ihre Erlebnis- und Empfindungsfähigkeit stieg enorm an. Simon wunderte sich, was sie plötzlich alles als erregend empfand, obwohl sie im Grunde genommen immer nur Zärtlichkeit von ihm verlangte.
    Es gab allerdings eine große und sehr entscheidende Ausnahme!
    Eines Tages hatte sie Simon mit einem großen Gummipenis überrascht und ihn gebeten, sie damit zu befriedigen. Diese Zeremonie war schnell zu einem festen Bestandteil ihres Sexuallebens geworden. Bald hatte Simon heraus, dass Anna besonders willig und geständig wurde. Er hatte dann eine Art sexuelles Verhör erfunden, bei dem sie alles erzählte, wonach sie gefragt wurde, wenn er nur nicht aufhörte, ihr mit geschickten Bewegungen einen Orgasmus nach dem anderen zu verschaffen.
    So hatte er nach und nach erfahren, dass sie seit über einem Jahr davon träumt sich in sexuelle Abenteuer mit fremden Männern einzulassen.
    Seine Ehefrau träumte von einem Seitensprung!
    Sie wollte auf jede erdenkliche Art genommen und benutzt werden!
    Nach einer längeren Gewöhnungsphase hatte Simon gelernt, ihre erwachte Sexualität und ihre bisher verborgene nymphomane Veranlagung zu tolerieren und das Beste daraus zu machen.
    Inzwischen machte es ihn sogar scharf, wenn sie in ihren Phantasien davon erzählt, was sie gerne alles tun würde.
    Aber es sollte bei Phantasien bleiben!
    Nur geteilte Träume während der sexuellen Befriedigung.
    Hatte Anna während seiner Abwesenheit aus einem Wunschtraum eine Realität gemacht?
    Simon spürte, wie sich sein Herzschlag beschleunigte und seine Hände feucht wurden.
    Nachdem er seinen Wagen in einer Seitenstraße geparkt hatte, schlich er sich heimlich zum Haus. Bereits im Vorgarten hörte er ein lautes, inbrünstiges Stöhnen.
    Die Lustgeräusche waren so eindringlich, dass sie im ganzen Vierfamilienhaus zu hören sein mussten.
    Vorsichtig schloss er die Eingangstür auf. Nun war es ganz offensichtlich, dass seine Vermutung stimmte. Es war zweifelsfrei seine Anna, die das laute Gestöhne veranstaltete.
    Simon blieb kurz stehen, atmete tief ein und wieder aus.
    Seine geliebte Ehefrau Anna betrog ihn!
    Ohne das Flurlicht einzuschalten, wollte er die Treppe zu seiner Wohnung im ersten Stock hochsteigen. Aber dann sah er im Halbdunkel durch das Geländer, dass sich eine Gestalt in gebückter Haltung vor seiner Wohnungseingangstür befand. Beim näheren Hinsehen erkannte er seinen Nachbarn aus der Erdgeschosswohnung. Der Mann schien das akustische Schauspiel außerordentlich zu genießen. An den ruckartigen Bewegungen seines rechten Armes war unschwer zu erkennen, dass er heftig onanierte.
    Leise schlich sich Simon wieder aus dem Haus, ging um das Gebäude und betrat den Gemeinschaftsgarten.
    Dort befand sich ein kleiner Spielplatz. Simon krabbelte auf ein Klettergerüst und setzte sich auf die oberste Plattform. Hier hatte er zwar eine unbequeme, aber immerhin ungestörte Beobachtungsposition. Durch die Hanglage des Grundstückes konnte er von dieser Position aus direkt in sein Schlafzimmer blicken.
    Nun erklärte sich auch die Lautstärke der Lustschreie!
    Anna, die inzwischen wohl auch ihre exhibitionistische Ader zu schätzen wusste, hatte bei voller Beleuchtung die Balkontür und das Fenster offengelassen und noch nicht einmal die Jalousien heruntergezogen.
    Auf diese Art kam Simon
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