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Hilfe, meine Frau geht fremd!

Hilfe, meine Frau geht fremd!

Titel: Hilfe, meine Frau geht fremd!
Autoren: Sunny Munich
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spielten hemmungslos mit ihren angeschwollenen Schamlippen, rieben und pressten sie in ständig wechselnden Variationen, bis sie sich mit tiefen, langgezogenen Schreien ihrer Lust völlig hingab.
    Beide Männer wurden staunende Zeugen eines Orgasmus, der Anna vollkommen ermattete und einer Ohnmacht nahe auf das Laken sinken ließ. Fabian lobte sie mit anerkennenden Worten.
    „Gut so! Schön brav hast du das gemacht. Dir geht´s heute aber auch ganz schön ab, meine heiße Fickstute.“
    Heute?
    Simon spürte, wie erneut ein Schrecken durch seinen Körper schoss.
    Das klang, als wäre dies nicht das erste Mal gewesen, dass seine Ehefrau mit Fabian fremdgegangen war!
    Anna war noch ausgesprochen erschöpft und konnte nichts sagen. Völlig außer Atem und triefend vom Schweiß ihrer Lust keuchte sie die Worte heraus: „Ich... ich kann schon gar nicht mehr mitzählen... hmmm... ahhhh... du besorgst es mir aber auch zu gut. Vor allen Dingen mit deinem dicken Schwanz. Steck ihn mir doch wieder in meine nasse Muschi rein!“
    Aber Fabian hatte sich bereits für ein anderes Vergnügen entschieden und dirigierte die attraktive Blondine in eine Position, die seinen Gelüsten entsprach.
    „Hier hast du meinen harten Schwanz! Nimm ihn in den Mund und lutsch ihn mir. Gleichzeitig fang wieder an, deine Fotze zu bespielen.“
    Annas Proteste klangen nur sehr halbherzig. Sie fügte sich den Wünschen des muskulösen Mannes, der ihren Mund nun an sein prachtvolles Glied führte.
    „Fabian... ich... ohhhh... ich... Ist das geil! Du hast den schönsten Schwanz. Er ist so hart! Du machst mich schon wieder scharf!“
    „Schön lutschen, hörst du! Ich will es hören. Schön laut!“
    Anna lutschte und nuckelte an der purpurfarbenen Eichel wie an einem überdimensionalen Babyschnuller.
    Simon durchlief in seinem Versteck ein Wechselbad der Gefühle. Als er die Gefühle der Eifersucht überwunden hatte, überkam ihn ein unbändiger Stolz, dass er mit einer solchen Klassefrau verheiratet war. Dann genoss er in vollen Zügen die erotische Ästhetik, welche der gesamten Szenerie anhaftete. Schließlich packte ihn die pure Erregung, als er sich in Fabian hineindachte und an seiner Geilheit indirekt teilhatte.
    Annas Laute glichen denen eines schlechterzogenen Kindes, als sie sich mit inbrünstiger Begeisterung über den mächtigen Phallus des Mannes hermachte.
    Fabian brauchte nicht allzu lange, um wieder seine volle Steifheit zu erreichen. Er bekam aber auch für alle Sinne reichlich geboten. Die unanständig klingenden Laute der jungen Ehefrau im Ohr, sah er, wie sie bereits wieder drauf und dran war, sich mit den Fingern zu erregen. Und dann dieser Mund mit den vollen, warmen Lippen, die sich immer wieder über seine zum Bersten gespannte Eichel hermachten. Das Saugen ihres Mundes, die Nässe ihrer geschickten Zunge, die raffinierten leichte Bisse ihrer Zähne.
    Bald war sein gesamter Unterkörper im Bann der erhitzten Frau, die ihn in diesem Augenblick zu ihrem Opfer gemacht hatte.
    Als sie die ersten Zuckungen in dem prächtigen Schaft verspürte, hörte sie die anfeuernden Rufe des Mannes, die in einem lauten kehligen Schrei endeten.
    „Mach weiter so! Ja, ja, so, ja, ja sooo... ja, ja, so ist es gut. Jetzt! Gleich pass auch... Es kommt!“
    Simon konnte aus kurzer Entfernung mit ansehen, wie sich die Hoden des Mannes ruckartig zusammenzogen. Anna schluckte sein Sperma, während sie unter ihren eigenen leidenschaftlichen Liebkosungen zitternd dahinschmolz. Ihr pralles Becken ahmte die starken Koitusbewegungen ihres lüsternen Besuchers nach.
    So kamen beide gleichzeitig zu einem ekstatischen Höhepunkt, der ihre lauten Schreie in den nächtlichen Abendhimmel steigen ließ.
    Simon war regelrecht fasziniert von der Vorstellung, die ihm seine Ehefrau hier quasi vor den Augen und besonders den Ohren der Öffentlichkeit lieferte.
    Ob der Nachbar auf dem Hausflur auch seinen Höhepunkt erreicht hatte?
    Das lustvolle Ziehen in Simons Lenden deutete darauf hin, dass ihn der Part des heimlichen Beobachters stark erregte.
    Dann blickte Simon zurück in sein Schlafzimmer.
    Er konnte es nicht glauben!
    Der muskulöse Fabian lag mit dem Rücken auf seinem Bett und sein prachtvoller Penis stand immer noch steif von seinem Körper ab. Die dunkelrote Kuppe glänzte von der Feuchtigkeit der Vorfreude, die sich aus der schmalen Kerbe ihren Weg an dem dickgeäderten Schaft entlang bahnte. Er zog die immer noch heftig atmende Blondine an ihrer
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