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Hilfe, meine Frau geht fremd!

Hilfe, meine Frau geht fremd!

Titel: Hilfe, meine Frau geht fremd!
Autoren: Sunny Munich
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bohrte mittlerweile mit seinem Zeigefinger immer tiefer in Annas Darm. Er weitete und dehnte ihren Schließmuskel, indem er einen weiteren Finger einführte.
    Anna stöhnte und zitterte nur noch. Sie hatte die Kontrolle über ihren Körper verloren und wollte ihren Orgasmus erzwingen. Sie setzte sich mit ihren gespreizten Schenken über den Oberschenkel des Mannes und rieb ihre nasse Vagina. Immer schneller und fester presste sie ihr Geschlecht an sein Bein.
    Aber Schlieben ließ es einfach nicht zu. Er gönnte ihr noch keinen Höhepunkt.
    „Du wirst dich nach meinem Tempo richten, du untreues Miststück!“
    Er hob sie hoch und legte sie flach auf das Bett, sodass ihre Masturbation an seinem Oberschenkel unterbrochen wurde.
    Anna jammerte enttäuscht. Die ersten Tränen erschienen in ihren Augen.
    Das gefiel Schlieben!
    Er bog ihren willigen Körper nach seinen Wünschen, als wenn ein Bildhauer eine Statue formte, drehte und wendete sie, wie er sie gerade betrachten wollte.
    Mit seinen kräftigen Händen holte er sich, wonach ihn gerade gelüstete, was er sehen und anfassen, streicheln und lecken wollte. Er packte ihre harten Brustwarzen, brachte sie an seinen Mund, biss und küsste sie abwechselnd, bis sie ihn regelrecht anflehte.
    „Nimm mich doch endlich... ohhhh... bitte... fick mich endlich! Ich brauche deinen Schwanz... benutze mich... lass mich dein willenloses Weib sein!“
    Aber Schlieben nahm sie immer noch nicht!
    Annas Begierde hatte sie inzwischen hell auflodern lassen. Sie schien langsam die Beherrschung zu verlieren. Was immer sie anstellte, um sich ihren Orgasmus zu verschaffen, Schliebens Art der Lust dominierte die ihre, bis ihr Körper die Spannung verlor und weich wurde wie Watte.
    Alexej sah, wie sich Schlieben nach dieser Kapitulation umso eifriger mit dem Körper der heißen Blondine befasste. Die junge Frau wurde unter seinen Händen immer gefügiger.
    Genüsslich legten sie jeden Winkel der zeigefreudigen Gespielin frei, ließen nichts unberührt, kannten absolut keine Scham, modellierten das vollbusige Prachtweib ganz nach ihren Wünschen.
    Dann drehte er Anna auf die Seite, er rutschte von hinten eng an ihren schwitzenden Körper. Der Bauch des korpulenten Mannes berührte ihren gewölbten Rücken, sein Glied drückte gegen ihre weichen Hinterbacken.
    Wie fleischige Wellen wogten die üppigen Brüste unter seinen Händen, die immer wieder hart zugriffen. Einmal sanft und zärtlich, dann wieder grob und fest.
    „Ooooooohhh... jaaaaa... besorg es mir doch endlich! Fick mich bitte, mein strammer Hengst!“
    Anna schob die zu Fäusten geballten Hände unter ihr Gesäß und stemmte sich dem Mann entgegen.
    Schlieben hielt mit seinen Händen ihre Hinterbacken und steuerte ihre Bewegungen, damit sie das Tempo nicht beschleunigen konnte.
    „Nimm mich...! Bitte nimm mich endlich!“ jammerte Anna.
    Nun konnte sich Schlieben nicht mehr zurückhalten.
    Er rieb mit seiner Eichel über ihren Schließmuskel und spürte, dass ihre Rosette noch wundervoll eingecremt war. Durch die Dehnungen, die Alexej an ihrem Schließmuskel vorgenommen hatte, fand er sofort ihren rektalen Eingang. Er setzte seinen Schwanz an ihrem Rektum an und trieb seinen Penis mit einem harten Stoß in ihrem Darm.
    Anna schrie erschrocken auf!
    Sie hatte einen Schwanz in ihrer Vagina erwartet, aber nicht in ihrem Arsch. Der Schmerz nahm ihr für einen Moment die Besinnung. Sie wollte sich wegdrehen um den unangenehmen Eindringling aus ihrem Hintern zu entfernen.
    Schlieben hielt sie aber unbarmherzig fest und begann sie in einem langsamen Rhythmus anal zu ficken. Er zog seinen Schwanz ein Stück aus ihrem Darm, bis kurz vor ihre Rosette, dann rammte er ihn wieder mit einem harten Stoß in ihren Arsch.
    Mit seinen Händen umfasste er ihren Körper und ergriff ihre steifen Nippel. Er nahm sie zwischen Zeigefinger und Daumen und begann sie hart zu drücken, zu drehen und in die Länge zu ziehen. Der Schmerz an ihren Brustwarzen erreichte die gleiche Intensität, wie der Schwanz in ihrem Po.
    Anna wand sich schreiend unter den heftigen Stößen des Mannes, der sie nun mit aller Kraft und Rohheit in Besitz nahm.
    Sie hatte keine Chance gegen den starken Mann. Langsam ließ ihre Gegenwehr nach und sie begann den Analfick zu genießen. Ihr Darm hatte sich an seine Größe gewöhnt, sodass er ohne Widerstand tief in sie vordringen konnte.
    Dann wechselte Schlieben die Stellung und legte sich still auf den Rücken. Anna saß mit dem
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