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Hilfe, meine Frau geht fremd!

Hilfe, meine Frau geht fremd!

Titel: Hilfe, meine Frau geht fremd!
Autoren: Sunny Munich
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Mann nahm nun ganz dicht neben ihr auf einem Hocker Platz und legte seine Hand auf ihren Oberschenkel. Langsam schob er sie immer weiter nach oben.
    Anna spürte, wie ein leichtes Zittern ihren Körper durchfuhr. Der Russe registrierte sofort, wie feucht sich ihre nackte Haut anfühlte. Er sah auch, wie sich die Frau unter seiner Berührung bewegte.
    Lange würde es also nicht mehr dauern!
    Nur noch dieses reizvolle Vorspiel, dann würde er die junge Frau genau dort haben, wo er sie schon immer haben wollte.
    Anna versuchte vergeblich, nicht an diesen elektrisierenden Hautkontakt zu denken und sich auf das bevorstehende Spiel zu konzentrieren.
    Alexej setzte die Roulette Kugel in Bewegung.
    Zunächst sah man nichts weiter als die sehr schnell rotierende Scheibe, dann wurde die glänzende Silberkugel immer langsamer, bis sie schließlich gegen die metallenen Vertiefungen klapperte und auf die Mitte der Scheibe zurollte.
    Alexej rückte noch näher an Anna heran und genoss den verkrampften Ausdruck in ihrem Gesicht. Überzeugt davon, dass die Drinks ihre Wirkung getan hatten, schob er seine Hand tiefer zwischen ihre Oberschenkel.
    Anna hatte das Gefühl, als handelte es sich gar nicht um ihren eigenen Körper. Sie presste einen Moment die Oberschenkel zusammen, bevor sie die Beine rasch wieder entspannte und etwas öffnete.
    Gegen ihren eigenen Willen reagierte sie auf die elektrisierende Bewegung des zudringlichen Mannes und genoss dabei die herrlichen Gefühle, die ihren Körper durchfluteten. Sie warf den Kopf in den Nacken. Ihre Lippen öffneten sich und schimmerten feucht und verführerisch.
    Sie hörte die Worte von ihrem Chef nur durch einen dicken Nebel der Erregung. Erst als der ebenfalls schon deutlich erregte Mann ihr auf die Schulter tippte, hörte sie ihn wiederholen.
    „Schwarz, Anna... Die Kugel ist auf schwarz gefallen.“
    Sie hatte verloren!
    Das Roulette kam zum Stillstand. Anna starrte auf das Rad mit den bunten Feldern. Ja, da lag sie, die kleine Silberkugel, in einem der schwarzlackierten Felder!
    Aber plötzlich kam es ihr gar nicht mehr so wichtig vor.
    Die Hand, die so heiß und fordernd zwischen ihre Oberschenkel gedrängt wurde, löste kleine Eruptionen an heißen Zuckungen aus, die überall gleichzeitig in ihrem Körper zu explodieren schienen.
    Sie war beinahe enttäuscht, als sich diese Hand auf einmal zurückzog. Sie wurde sich nicht einmal bewusst, dass sie von dem riesigen Mann wie eine Stoffpuppe aufgehoben und zu dem großen Bett hinübergetragen wurde.
    Dann hatte sie das Gefühl, von tausend Händen überall gleichzeitig gestreichelt zu werden. Sie spürte, wie man ihren Körper entkleidete.
    Schlieben kniete am Rand des Bettes und streifte ihr die Schuhe von den Füßen. Seine Fingerspitzen strichen liebkosend über die seidenweiche Haut.
    Alexej hatte ihr inzwischen die Bluse ausgezogen und hob ihren Oberkörper etwas an, um den Verschluss des Büstenhalters auf dem Rücken öffnen zu können. Er zog ihn ihr mit einem heftigen Ruck vom Körper und warf ihn achtlos aus den Fußboden.
    Beim Anblick der unglaublichen Perfektion der vollen, von rosigen Spitzen gekrönten Brüste gaben beide Männer gleichzeitig einen keuchenden Laut der Bewunderung von sich.
    Sie bezogen rechts und links von Anna Position und zerrten den engen Rock nach unten. Dann grinsten sie sich verschwörerisch an und hakten gleichzeitig ihre Finger unter das Gummiband des winzigen Höschens.
    Langsam kamen ihre buschigen, hellblonden Schamhaare zum Vorschein.
    „Eine echte Blondine also“, hauchte der Russe lustvoll.
    Sehr vorsichtig und mit aufreizender Langsamkeit streiften sie den transparenten Slip von den herrlich geschwungenen Hüften. Anna krümmte den Rücken und half den beiden Männern.
    Dann waren heiße Hände auf ihrem nackten Körper. Vier Hände, die sanft, aber doch fordernd ihren weichen Körper streichelten.
    „Ahhhh... ooooooh!“
    Wollüstiges Stöhnen kam über Annas geöffnete Lippen. Die Zunge huschte hin und her, um den trockenen, spröde gewordenen Mund zu befeuchten, während ihr prachtvoller Körper von heftigem Zittern befallen wurde.
    Anna war zumute, als beschäftigen sich Dutzende von Händen gleichzeitig mit ihr, als tanzten Hunderte von Fingern über ihre brennende Haut, die ungemein empfindlich reagierte.
    Ein Lustschauer nach dem anderen durchrieselte die junge Frau. Sie bekam eine Gänsehaut.
    „Aaaaaahhh... jaaaaaa“, keuchte sie stöhnend.
    Alexej trat vom Bett zurück
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