Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Hilfe, meine Frau geht fremd!

Hilfe, meine Frau geht fremd!

Titel: Hilfe, meine Frau geht fremd!
Autoren: Sunny Munich
Vom Netzwerk:
spermaspuckenden Penis.
    „Du musst es mir vorher sagen“, schimpfte sie ihn. „Ich will doch dein Sperma in meinem Mund haben, es lutschen und schlucken. Jetzt schwimmt es sinnlos im Wasser, ohne dass ich etwas davon habe.“
    Simon musste grinsen. Sie schimpfte ihn, weil sie sein Sperma nicht schlucken konnte. Was für eine grandiose Frau!
    Als sie schließlich seinen pulsierenden Phallus losließ, spürte sie mehrere warme Spritzer an ihrem Bauch. Sie bebte am ganzen Körper und fühlte, wie sich sein Samen kitzelnd den Weg in ihr buschiges schwarzes Dreieck bahnte.
    Dann war alles vorbei.
    Mühsam fing sie sich wieder und stieß die vor Spannung angehaltene Luft hörbar aus. Nur zögernd ließ sie den langsam erschlaffenden Penis los und starrte fasziniert auf ihre überschwemmte Hand. Sie empfand keinen Ekel, eher Genugtuung und stolze Erregung.
    Simon keuchte erschöpft, denn er hatte sich völlig verausgabt. Liebevoll blickte er auf das attraktive Mädchen.
    Kurz darauf trockneten sie sich gegenseitig ab. Simon folgte in ihr Zimmer und kuschelte sich neben Lena ins Bett.
    Die nahe Kirchturmuhr schlug fünfmal.
    Mühsam rappelte sich Simon hoch. Die süße Lena an seiner Seite schlief tief und fest. Er zog sich leise an, ohne den Blick von dem nur halb bedeckten Körper lassen zu können. Sein Penis versteifte sich augenblicklich beim Anblick der schlafenden jungen Schönheit. Er spielte kurz mit dem Gedanken, sie schlafend zu ficken. Bereits seit seiner Kindheit hatte er die Phantasie, ein schlafendes Mädchen zu ficken, ohne dass diese es mitbekam. Dann schüttelte er seinen Kopf um diese Vorstellung aus seinen Gedanken zu vertreiben.
    Er blickte die wunderschöne Lena an. Sie hatten noch keinen Sex gehabt, aber mehrere Höhepunkte erlebt. Eher seltsam, aber trotzdem wunderschön.
    Er riss er sich von ihr los und verließ das Zimmer.
    Der neue Tag lag so unschuldig vor ihm, wie das schwarzhaarige Mädchen. Lena, die sich rekelte und streckte, bekam von seinem Abschied nichts mit.
    Simon lächelte. Er würde sie wiedersehen.
    Unter allen Umständen und um jeden Preis!
    Er hatte bereits innerlich akzeptiert, dass seine Ehefrau untreu war. Sie schien solche Seitensprünge zu brauchen.
    Nun würde es sich entscheiden, ob Annas Liebe zu ihm so stark war, auch seine eigenen Eskapaden hinzunehmen.
    Nun war er am Zuge gewesen.
    Er hatte seine Ehefrau ebenfalls betrogen!
    Als Simon vorsichtig über den Flur schlich, grinste er dem Foto von Leon Graf von Schlieben zu. Der Chef seiner Ehefrau. Er hatte seine Tochter erobert!
    Als Simon auf die Straße trat, empfing ihn der Sound eines schläfrigen Samstagmorgens. Die ganze Stadt schien ihm zu gehören.
    Ihm, der die Auswahl hatte zwischen den entzückendsten Frauen, die diese Welt zu bieten hatte...

7
    __________

    Leon Graf von Schlieben hatte seinen Spaß mit Anna gehabt.
    Immer wieder war er überrascht von der Fügsamkeit und der hemmungslosen Begierde, zu der seine junge Angestellte fähig war.
    Für den heutigen Abend hatte er einen besonderen Höhepunkt vorbereitet. Allein der Gedanke an die sorgsam vorbereitete Begegnung mit dem Bekannten, dem die Wohnung gehörte, brachte ihn in einen permanenten Zustand gieriger Erwartung, der sich in einer unglaublichen Samenproduktion seiner Hoden niederschlug. Selbst nach einigen Ergüssen fühlte er sich immer noch stark und potent.
    Alexej war ein sehr reicher Russe, der sich mit seinem Vermögen einige Immobilien am Starnberger See gekauft hatte. Niemand wusste, woher er genau kam, oder wie er zu seinem Vermögen gekommen war. Er war einer dieser riesigen Gestalten mit einem kantigen Gesicht, bei deren Begegnung man lieber die Straßenseite wechselte. Mit Alexej war nicht gut Kirschen essen, wenn man ihn reizte.
    Der Russe war ein sehr guter Kunde in der Bank, in der Schlieben der Filialleiter war und Anna am Computer arbeitete.
    Er kannte Anna nur flüchtig von kurzen Begegnungen in der Bank. Aber die Frau gefiel ihm und er begehrte ihren Körper.
    Alexej vertraute der Bank sein Vermögen an, erwartet aber im Gegenzug einige Insiderinformationen. Der Filialleiter hatte ihm von seinem sexuellen Verhältnis mit Anna erzählt.
    Auch dieses Insiderwissen gefiel dem Russen.
    Er präsentierte dem Filialleiter eine aufregende Idee, welche die beiden Männer am heutigen Abend in die Tat umsetzen wollten.
    In einem Raum seiner großen Dachterrassenwohnung befand sich ein Roulette-Tisch, der eine wichtige Rolle in der sich
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher