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Hilfe, meine Frau geht fremd!

Hilfe, meine Frau geht fremd!

Titel: Hilfe, meine Frau geht fremd!
Autoren: Sunny Munich
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sich Feuchtigkeit auf ihren Schamlippen bildete, die langsam auf den Boden tropfte.
    Die Hand von Schlieben glitt jetzt höher und damit weiter an das behaarte blonde Dreieck heran, ohne es jedoch zu berühren. Er wusste, dass er jeden Augenblick auf die Feuchtigkeit ihres erhitzten Leibes treffen würde, denn er kannte Anna mittlerweile gut genug, um zu wissen, dass ihr blondes Haarvlies schon feucht war.
    Die Anwesenheit des Russen, auch das war ihm klar, war ein besonders aufregendes Element in diesem heißen Spiel, das Anna ohne Zweifel auch so empfand.
    Er bewegte seine Hand noch eine Winzigkeit zwischen ihren Schenkeln empor, bis er spürte, wie sein Zeigefinger über klebrige Feuchtigkeit glitt.
    Schlieben grinste den Russen an.
    „Die verheiratete untreue Schlampe läuft schon aus!“
    Sein Zeigefinger suchte den Weg nach oben, nun energischer als bisher.
    „Durchgehend geöffnet und nass“, fügte er noch grinsend hinzu, als er ihre warmen Schamlippen berührte.
    Plötzlich stand er hinter ihr und schob sie zurück zum Bett. Er drückte sie nach vorne und massierte ihre festen Brüste und rieb sein hartes Glied an ihren Gesäßbacken.
    Sie spürte, wie der Mann ihre empfindlichen Teile betastete, nahm seine fordernden Hände wahr, die sich fest in ihr nacktes Fleisch drängten. Die Begierde war ihr sichtlich zu Kopf gestiegen und hatte alle anderen Gedanken ausgelöscht.
    „Oooooohhhh... ja... bitte... ich brauche dich... fick mich doch endlich... schieb mir deinen geilen Schwanz von hinten in meine gierige Fotze... lass mich deine devote Stute sein.“
    Schlieben schupste Anna auf das Bett und krabbelte dann lüstern hinterher. Sie begann zu beben und wollte die Beine spreizen um ihn Zugang zu ihrem Geschlecht zu ermöglichen. Er umfasste aber ihre Knöcheln und drückte ihre Beine fest zusammen. Dabei sah er, wie es aus ihrer Vulva tropfte.
    Anna schrie verzweifelt auf. Sie wollte endlich einen Schwanz in sich spüren, wurde aber daran gehindert.
    Schlieben machte es ihr nicht leicht!
    Er wollte diesmal ein Spiel mit ihr treiben, das sie noch gar nicht kennengelernt hatte. Aber er war sich ganz sicher, dass es ihre Begierde bis ins unermessliche steigern würde.
    Schlieben legte sich neben sie und begann genussvoll an ihren harten Nippeln zu saugen. Wie ein Baby knabberte und lutschte er an ihren Brustwarzen.
    Anna war verzweifelt! Sie spürte so viel Lust und Gier in ihrem Körper, wie noch nie zuvor. Nun versuchte sie auf ihn zu klettern, um sich endlich den harten Penis in ihre gierige Vagina zu schieben.
    Aber Schlieben entzog ihr seinen steifen Schwanz mit der geschwollenen Eichel durch eine leichte Körperdrehung. Da warf sie sich mit einem Aufschrei auf seinen Bauch und nahm seinen Phallus zwischen ihre Lippen.
    Sie saugte und lutschte seinen Penis, als wäre es die Erfüllung ihrer tiefsten Sehnsüchte. Schlieben grinste und zwinkerte dem Russen zu. so wollten sie die attraktive Blondine haben. Er fasste mit seiner kräftigen rechten Hand an ihren Hinterkopf und drückt diesen immer tiefer auf seinen Schwanz. Anna musste würgen, als seine pulsierende Eichel ihr Rachenbändchen erreichte.
    Der Russe begann unruhig zu werden. Sein harter Pfahl bebte bereits vor Lust und schrie nach Befriedigung. Er konnte von seinem Platz aus genau erkennen, wie sie den Schwanz im Mund hatte. Dabei drehte sie Alexej ihr Hinterteil zu, sodass der Russe ihren zuckenden Anus in allen Details erkennen konnte. Immer wieder sah er Flüssigkeit, die aus ihren Schamlippen auf das Bett tropften. Die pralle Blondine erregte ihn ungemein.
    Schlieben feuerte die attraktive Frau an.
    „Ja... du Drecksau von Ehefrau! So gefällst du mir. Kannst es gar nicht erwarten, bis dich ein harter Schwanz halb bewusstlos vögelt!“
    Seine Finger waren auf einmal überall, drangen in ihre nasse Spalte, bohrten sich in ihren Schließmuskel. Mit der Zunge fuhr er ihr in den Mund, leckte ihre Ohren, mit den Zähnen knabberte er an den steifen Nippeln. Er küsste, knabberte und biss alle Stellen ihres Körpers, die in seiner Reichweite lagen.
    Anna tobte wie eine Wilde.
    Schlieben winkte dem Russen zu und deutete mit seinen Fingern auf eine Tube Creme, die auf dem Tisch stand. Alexej verstand sofort und brachte ihm das Gewünschte.
    Sie öffneten die Tube Vaseline und begannen gemeinsam den Analbereich von Anna einzucremen. Sie bekam davon kaum etwas mit, so sehr saugte und lutschte sie den mächtigen Phallus ihres Vorgesetzten.
    Alexej
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