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Hilfe, meine Frau geht fremd!

Hilfe, meine Frau geht fremd!

Titel: Hilfe, meine Frau geht fremd!
Autoren: Sunny Munich
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Stimme des Russen heraushörte:
    „Okay, Leon! Jetzt nimm du sie dir vor!“

Leon von Schlieben hatte keine Eile!
    Genüsslich betrachtete er das nackte Geschöpf, dessen Körper er schon mehrfach bestiegen hatte. Er wusste, dass er sie sich jederzeit und überall gefügig machen konnte, denn der Reiz dieser heimlichen Verbindung bestand eben gerade in seinen ungewöhnlichen Ideen und der Hemmungslosigkeit, mit der er jedes Mal auf sein Ziel zusteuerte.
    Nie wäre Anna auf den Gedanken gekommen, sich einer seiner Anordnungen zu widersetzen, denn sie liebte die Art, wie er mit ihr umging und ihre geheimen Wünsche an die Oberfläche holte.
    Die Begegnung mit dem Russen hatte erneut gezeigt, dass sie zu allem bereit war. Schlieben war nicht entgangen, wie zeigefreudig seine attraktive Angestellte war. Er wusste außerdem, wie scharf es sie machte, wenn ein anderer Zeuge wurde, wie ihr Chef sie fertigmachte.
    Dass ein fremder Mann das Vergnügen haben würde, sich ausgiebig von ihr befriedigen zu lassen, davon hatte Schlieben ihr vorher nichts erzählt. Der Überraschungseffekt war absolut gelungen!
    Noch immer spürte sie das leichte Beben, das nur allmählich aus ihrem Körper wich, der weich und warm auf dem großen Bett ausgestreckt lag.
    Alexej hatte sich in einen bequemen Sessel fallen lassen, von dem aus er alles genau beobachten konnte, was sich nun vor seinen Augen abspielen sollte. Seine Penis hatte kaum an Härte verloren und schien einem erneuten Einsatz entgegenzufiebern. Er genoss die Variationen, welche die willige Frau ihnen bieten würde und wartete geduldig, was der andere mit ihr vorhatte. Ihre helle Haut schien ihn offensichtlich zu faszinieren. Er genoss schweratmend den Anblick ihrer üppigen Brüste, die schmale Taille, die Rundungen ihrer Hüften, das lange blonde Haar, das in wirren Strähnen über ihr Gesicht gefallen war. Er hatte das Gefühl, als sei jetzt die ganze Welt ausgeschlossen, als gäbe es kein Morgen, nur diesen Raum, diesen Abend und das große Bett mit der verlockenden Frau, die ihre Lust aus jeder Pore ihres Körpers zu verströmen schien.
    Leon von Schliebens strenge Worte: „Komm her!“, holten ihn in die Realität zurück.
    Schlieben hatte in dem anderen Sessel Platz genommen und sah nun zu, wie sich Anna wie eine Schlaftrunkene aufrappelte, um seinem Befehl Folge zu leisten.
    Sie erhob sich mühsam und noch etwas geschwächt von dem Bett. Ihre Knie schienen den Dienst zu versagen, aber dann stand sie mit zitternden Schenkeln vor ihrem dickbauchigen Chef.
    „Komm näher, du dreckige Eheschlampe!“
    Annas Atem wurde schlagartig flacher. Der scharfe Ton in Schliebens Stimme erregte sie zusätzlich. Sie öffnete den Mund und atmete nun hörbar ein und aus, als wäre sie gerade die Treppe hochgeeilt.
    Beide Männer sahen deutlich, wie sich die rosigen Brustwarzen auf den runden Hügeln ihrer Brüste strafften und sich nach und nach steif aufrichteten. Wie von allein! Nur durch die strengen Worte ihres Chefs verursacht.
    Dies war eine Signalwirkung, die schnell auf das Geschlecht der Männer übersprang, denn beiden schwoll der Penis innerhalb kurzer Zeit steif an.
    „Los du untreue Hure! Komm... noch näher!“
    Schlieben dirigierte die zitternde Blondine bis in die Reichweite seiner Hände.
    „Umdrehen!“
    Sie gehorchte, wie erwartet. Aufreizend langsam begann er, ihre Kniekehlen zu streicheln. Der Russe glaubte erkennen zu können, dass sie ihre Pobacken zusammenkniff. Wollte sie verbergen, dass sie schon von dieser Berührung wieder erregt wurde? Oder genoss sie ganz einfach das raffinierte Vorspiel und wollte es bis zur Neige auskosten?
    Die Hand fuhr weiter an ihren Beinen empor. Unendlich langsam und wortlos streichelte Schlieben die weiche warme Haut der Oberschenkel. Dann war er an den Ansätzen der üppig-strammen Hinterbacken angelangt.
    Das geduldige Streicheln der Hand, die keine Anstalten machte, weiter in ihre Intimzone vorzudringen, brachte Anna zum Keuchen. Aber Schlieben ließ sich nicht weiterem Vordringen hinreißen.
    Obwohl sein Penis mittlerweile groß und hart war, glitt seine Hand mit spielerischen Bewegungen immer wieder über die unteren Ansätze ihrer Pobacken. Anna versuchte ihn zum Weitermachen zu verlocken, sie wollte seine Finger in ihrer gierigen Vagina spüren, aber der Mann durchschaute ihre Absicht und ignorierte das leichte Spreizen ihrer Schenkel.
    Alexej konnte direkt zwischen ihren Schenkel ihre behaarte Vagina erkennen. Er sah, dass
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