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Hilfe, meine Frau geht fremd!

Hilfe, meine Frau geht fremd!

Titel: Hilfe, meine Frau geht fremd!
Autoren: Sunny Munich
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verloren hätte. Er stand auf und ging mit leicht schwankendem Schritt durch die Kneipe und stieg die Treppe zur Toilette hinunter. Auf dem Rückweg machte er sein Vorhaben wahr und legte den Umschlag mit den Fotos auf eine der Treppenstufen. Er sorgte dafür, dass einige Bilder herausschauten. Es sah nun tatsächlich so aus, als wenn ein Gast sie auf dem Weg zur Toilette verloren hätte.
    Zufrieden mit sich und seiner Idee ging er wieder an seinen Tisch zurück.
    Wenig später betrat Toni Huber die Kneipe und setzte sich neben Simon. Der Toni war Ende Fünfzig und arbeitete als selbständiger Fliesenleger. Er war ein Versicherungskunde von Simon. Sie kannten sich bereits seit Jahren und freuten sich über die Gesellschaft des anderen. Der Fliesenleger erzählte gerne von seinen Aufträgen und den Kunden. Sie tranken gemeinsam ein weiteres Weißbier.
    Als er sein Bier abstellte, bemerkte er eine Unruhe an der Bar.
    Simon konnte nur ahnen, was geschehen war.
    Die Fotos!
    Einer der Männer hatte offensichtlich die Bilder von Anna auf der Treppe gefunden und zeigte sie jetzt seinen Kumpels an der Theke.
    „Kommt doch mal her, Leute! Hier gibt es etwas zu sehen! Nacktes Fleisch aus nächster Nähe. Muschis vom Feinsten. Und Titten sage ich euch, gnadenlos geil! So etwas habt ihr schon lange nicht mehr gesehen“, rief der Mann in die Runde. Die anderen Männer scharrten sich begierig um seinen Platz.
    Auch Simon und Toni standen auf und gesellten sich zu den neugierigen Männern, die wie von einem Jagdfieber erfasst zu sein schienen.
    Hans, der die Fotos entdeckt hatte, präsentierte der Versammlung die erste Aufnahme. Anna kniete vor dunklem Hintergrund auf dem Boden.
    Von einer Seite war ihr Körper voll beleuchtet, die andere Seite blieb im schummrigen Halbdunkel verborgen. Sie war vollständig nackt, versuchte aber, mit einer nahezu schüchternen Geste ihre Blöße mit einem Handtuch zu bedecken. Ein Unterfangen, das ihr zwar in den unteren Regionen einigermaßen gelang, denn sie konnte ihrem Schoß vor dem aufdringlichen Objektiv der Kamera verbergen. Ihre Schenkel jedoch waren den Augen der Betrachter vollkommen preisgegeben. Durch ihre Bemühungen, besonders den unteren Teil ihres Körpers zu bedecken, blieb für den Oberkörper nur ein kleiner Teil des Handtuchs übrig. Sie presste die Handvoll Stoff jedoch etwas unbeholfen und wegen der Üppigkeit ihres Busens wohl auch etwas machtlos in die Vertiefung zwischen den beiden Brüsten. So wurden sie erst recht dem Betrachter angeboten. Annas Kopf war leicht nach vorne geneigt, sie blickte zur Seite, als ob sie sich genierte. Sie hielt den Blick gesenkt, was den Eindruck ihrer Schüchternheit noch verstärkte.
    „Nummer eins“, rief Hans triumphierend und zeigte das Foto in die Runde. Die Kommentare der angetrunkenen Männer überschlugen sich.
    „Mann, was für geile Titten!“
    „So etwas habe ich ja schon seit Jahren nicht mehr gesehen.“
    „Und wie schüchtern sie tut.“
    „Das ist doch nur Show, Mann! Das Weib ist doch ein ganz heißes Teil, das sieht doch wohl jeder.“
    „Mensch, wenn ich so eine Frau daheim hätte, dann würde ich tagelang nicht mehr aus dem Bett kommen.“
    „Glaub du doch nicht, dass sich so ein Luder mit nur einem Mann zufrieden gibt. Die vernascht doch spielend mehrere Stecher auf einmal.“
    Vor Simons Augen entstanden unglaubliche Szenen!
    Er stellte sich vor, wie seine Frau hier in diesem heruntergekommenen Gasthaus von den anwesenden Kerlen der Reihe nach über den Tisch gezogen wurde. Er sah es vor sich, wie sich gierige Männerhände über ihr strammes Fleisch hermachten, wie jeder Zentimeter ihres nackten Körpers von schwieligen Händen befummelt wurde.
    Früher war Anna etwas kräftiger gewesen, aber seitdem sie ins Fitnessstudio ging, hatte sich ihr Körper enorm gestrafft. Die kleinen Fettpölsterchen waren verschwunden und nun konnte man ihre Figur als sehr attraktiv bezeichnen. Besonders auffällig war der Effekt ihrer Trainingsarbeit an den Brüsten zu erkennen. Die fleischigen Hügel waren wirklich von einer voluminösen Ästhetik. Durch ihre Schwere hätten sie unter normalen Umständen eine Tendenz zum Hängen haben müssen, dem war allerdings keineswegs so. Sie waren in einer derart durchtrainierten Verfassung, dass sie allen Gesetzen der Schwerkraft zu widersprechen schienen und wie Luftblasen wirkten, die man bis an die Grenze der Belastbarkeit aufgeblasen hatte.
    Nun warf Hans wie ein Marktschreier das
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