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Hilfe, meine Frau geht fremd!

Hilfe, meine Frau geht fremd!

Titel: Hilfe, meine Frau geht fremd!
Autoren: Sunny Munich
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zweite Foto auf den Tisch.
    Ein glatzköpfiger Kerl mit fettem Bauch griff anzüglich grinsend nach dem Bild, fasste es mit seinen dicken, feuchten Fingern und drückte schmatzend seine feisten Lippen auf das Papier.
    „Hmmmmm... So ein leckeres, strammes Miststück! Lecker, lecker, möchte mal wissen, wie die quietscht, wenn man an ihren Nippeln saugt.“
    „Ich würde sie lieber anderswo lecken... Aber so, dass sie die Engel singen hört“, grölte ein anderer Mann und stürzte den Rest seines Bieres mit einer einzigen Bewegung in die Kehle.
    „Ihr immer mit eurem Lecken und Lutschen“, rief ein junger Kerl in die Runde. „Ich würde sie ficken, bis sie nach Papa und Mama schreit.“
    „Wenn ihr fertig mit ihr seid, darf ich sie aber auch einmal rannehmen“, kicherte ein alter Mann mit Säufernase, der bisher halb zusammengesunken neben seinem Weißbierglas gesessen hatte.
    „Bei dem steilen Zahn kriege sogar ich noch einen hoch. Das passiert leider nur noch selten. Meine hässliche Alte zuhause würde sich freuen.“
    „Und ich besame ihr Gesicht, dass sie eine Woche kein Make-up mehr braucht“, rülpste der ungepflegte Mittdreißiger, der sich hier mehrmals die Woche volllaufen ließ.
    Die Meute der betrunkenen Männer grölte vor Vergnügen. Solch einen Spaß hatten sie nicht alle Tage. Hans reichte das nächste Foto in die Runde. Es sprühte geradezu vor Erotik und gehörte zu Simons Lieblingsbildern.
    Anna stand seitlich neben einer hellblauen Holzbank und stützte sich mit der rechten Hand auf die Armlehne. Bis auf ihre halbhohen Lackstiefel war sie vollkommen nackt. Sie hatte den Oberkörper nach vorne gebeugt. Ihr langes blondes Haar fiel ihr bis über die Brüste, die in dieser Stellung wie überreife Melonen wirkten, aber dennoch stramm vom Körper abstanden. Die Brustwarzen waren bis auf das äußerste angeschwollen und standen lang und herausfordernd aus den fleischigen Hügeln. Den linken Fuß hatte sie auf die Armlehne gestellt. Durch diesen erotischen Spreizschritt wurde ihre Intimzone deutlich sichtbar. Ihre Schamlippen drängten sich prall durch ihre blonde Behaarung. Das rosafarbene, leicht feuchte Fleisch bot sich dem Betrachter schamlos einladend und gleichzeitig herausfordernd an.
    Die Kommentare der betrunkenen Männer wurden immer heftiger und obszöner. Niemand bemerkte, dass sich Simon nicht an den Kommentaren beteiligte, denn es gab mittlerweile keinen der anwesenden Gäste mehr, der nicht so weit alkoholisiert war, dass er sich noch um die Reaktionen seiner Nebenleute kümmerte.
    „Wem gehören eigentlich diese heißen Fotos?“ fragte plötzlich jemand.
    Simon erstarrte!
    Würde jetzt alles auffliegen?
    Wie blamabel würde es für ihn sein, wenn die Männer herausbekamen, dass er das ganze Spiel inszeniert hatte, um sich auf diesem Weg an seiner untreuen Ehefrau zu rächen. Aber es erregte ihn auch, wie die Männer über seine Anna redeten. Trotz seines angetrunkenen Zustands waren ihm die Worte der Männer regelrecht in die Hose gefahren. Die Art und Weise, wie seine hübsche Ehefrau hier vorgeführt worden war, hatte ihn heiß gemacht. Er sehnte sich nach ihrem weichen Körper und ihren heiseren Schreien, wenn er in sie eindrang.
    Simon hatte es trotz seines umnebelten Kopfes fertiggebracht, sich unauffällig aus der Runde zu entfernen, nachdem er seine Zeche bezahlt hatte. Das letzte was er wahrnahm, als er die Gaststätte verließ, war die heisere Stimme von Hans. Nun, da sich nicht ausfindig machen ließ, wem die Fotos gehörten, machte er sich in der Art eines Auktionators daran, die Bilder meistbietend zu versteigern. Die erhitzten Rufe der Männer und die gebotenen Summen noch im Ohr, wankte Simon auf die Straße und bestellte mit seinem Handy ein Taxi. Anschließend rief er zuhause an. Es dauerte eine ganze Weile, bevor sich Anna mit heiserer Stimme meldete.
    „Ja, hier Berwangen.“
    „Hallo mein Schatz, ich bin´s, Simon.“
    „Hallo mein Hase! Wie schön, dass du mich anrufst. Ich habe solche Sehnsucht nach dir. Wann kommst du denn nach Hause?“
    „Ich... ähhh, ich bin kurz vor Starnberg. Das Seminar wurde wegen Krankheit bereits heute beendet. Ich werde so in zwanzig Minuten zu Hause sein.“
    „Ohhh... toll... klasse“, stotterte Anna.
    „Was ist mit dir, mein Schatz? Du klingst so seltsam.“
    „Ja... ähhh... also... ähhh... ich bin gerade aus dem Keller gekommen. Ich habe mir eine Flasche Wasser geholt. Ich kann es gar nicht erwarten, bis du hier
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