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Hackenholt - 02 - Das letzte Laecheln

Hackenholt - 02 - Das letzte Laecheln

Titel: Hackenholt - 02 - Das letzte Laecheln
Autoren: Stefanie Mohr
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Freundin von einer herumliegenden Zeitschrift ab, um auch ihren Computer zu durchsuchen. Inzwischen, so Naumann, sei ihm allerdings klar geworden, dass er wohl besser daran getan hätte, einfach ihren ganzen Computer mitzunehmen oder die Festplatte zu löschen. Die Beamten hatten ihn in diesem Glauben gelassen.
     
    Sophie riss Hackenholt aus seinen Gedanken, indem sie nach seiner Hand griff. »Frank? Ich habe in den letzten beiden Tagen die Internetangebote sämtlicher Nürnberger Immobilienmakler durchstöbert und mir einige Exposés zuschicken lassen. Unter den Angeboten sind ein paar wirklich hübsche Häuschen. Nachdem dein Fall jetzt gelöst ist und du nächste Woche hoffentlich ein bisschen weniger zu tun hast, könnten wir doch eine Besichtigungstour unternehmen, oder was meinst du?«
    Statt einer Antwort drückte Hackenholt ihr einen Kuss auf die rechte Augenbraue.

Danksagung
    Auch diesmal gebührt mein herzlichster Dank all jenen, die mich – egal in welcher Form – bei diesem Buch unterstützt haben.
    Insbesondere Rainer Seebauer vom Präsidialbüro des PP Mfr möchte ich für seine Hilfe danken, durch die es mir gelang, Kontakte zu hiesigen Beamten zu knüpfen. Erst die intensiven Gespräche mit Claudia Döring, Frank Scherm, Roland Wiesenberg, Rudolf Herbst, Dominik Quinten, Steffen Maresch und Tina Schad sowie Thomas Lindner ermöglichten mir einen Einblick in den Nürnberger Polizeialltag. Sämtliche dennoch enthaltenen Fehler gehen allein auf mein Konto – man möge sie mir nachsehen.
    Der tatkräftigen Hilfe von Markus Clemenz und der Firma ok-webhosting verdanke ich den wertvollen Kontakt zum ehemaligen Wirtschaftskontrolldienst. Herrn Gerhardt Praß danke ich für seine offenen Worte und seine Einführung in die Tätigkeit der Lebensmittelkontrolle.
    Ein ganz besonderer Dank geht an Marien Räche, Mike Müller und meine Schwester Christine für ihre innovativen Anregungen und Ideen sowie an Susanne Wengrzik und meinen Vater für ihre hilfreichen Anmerkungen.
    Daniella Wegener und Gunter Hackel danke ich herzlichst für ihre Übersetzungen ins Fränkische, die Saskia Baumann und das Ehepaar Wehner zum Leben erweckten.
    Ein letztes, aber umso größeres Dankeschön geht an meine Lektorinnen Susanne Bartel und Stefanie Rahnfeld, die mit ihrem unermüdlichen Einsatz maßgeblich zum Gelingen dieses Buches beitrugen.
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