Gezaehmt im Bett einer Lady

männlich.“
    „Es wird auch Zeit, dass du begreifst, wie glücklich du dich schätzen kannst. Du hast den mannhaftesten Mann auf der Welt geheiratet.“ Er grinste, und in seinen Augen, schwarz wie die Sünde, sah sie den Teufel in ihm lachen. Aber er war ihr Teufel, und sie liebte ihn wahnsinnig.
    „Der eingebildetste, meinst du“, sagte sie.
    Er neigte den Kopf, bis seine gewaltige Usignuolo-Nase direkt vor ihrer aufragte. „Der mannhafteste“, bekräftigte er. „Du bist elend langsam, wenn du das nicht inzwischen begriffen hast. Zum Glück für dich bin ich der geduldigste Lehrer überhaupt. Ich werde es dir beweisen.“ „Deine Geduld?“
    „Und meine Mannhaftigkeit. Beides. Immer wieder.“ Seine schwarzen Augen funkelten. „Ich werde dir eine Lektion erteilen, die du nie vergessen wirst.“
    Sie fuhr ihm mit den Fingern durchs Haar und zog seinen Mund zu sich hinab. „Mein schlimmer Liebling“, flüsterte sie. „Ich würde liebend gerne sehen, wie du das versuchst.“
    — Ende—