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Gestaendnisse

Gestaendnisse

Titel: Gestaendnisse
Autoren: Richard Samaro
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mit den Jetons auf den Tisch.
    „Lassen sie uns in der ersten Runde um Anstand und Sitte spielen. Wenn sie mutig genug sind, können wir ja in der zweiten Runde den Einsatz erhöhen.“
    Mercedes nickte gelassen und nahm einen kräftigen Schluck. Für einen Moment sah es so aus, als ob Salome zögerte. Dann nahm sie das Kartenspiel in die Hand und lies die Karten tanzen. Gekonnt ließ sie die Kartenstapel ineinander gleiten und mischte so die Karten. Routiniert gab sie die Karten und fragte frech:
    „Sie hat doch nicht etwa der Mut verlassen?“
    Mercedes sah ihr begeistert zu. Salome war geübt im Umgang mit Karten. Sie besaß viel Routine und musste schon oft gespielt haben. Das gefiel mir. Dieses kleine Spiel entwickelte sich zu einer echten Herausforderung. Mein Adrenalinspiegel begann zu steigen.
    „Ihre Einsätze bitte.“
    Reih um schmiss jeder von uns die Jetons in den Pot. Salome verteilte die ersten Karten. Mercedes eröffnete mit gut einem Drittel ihrer Jetons.
    „Ein mutiger Einsatz, ich gehe mit und erhöhe um 1000.“
    Salome warf ein Blick in ihre Karten und warf lächelnd die 1000 in den Pot. Bin dabei. Mercedes zögerte, sie war keine sehr gute Spielerin. In ihrem schönen Gesicht konnte ich jeden ihrer Gedanken im Voraus ablesen. Auch sie zog mit und schmiss 1000 in den Pot. Salome legte eine Karte verdeckt auf den Tisch und blätterte dann nach einander drei Karten offen auf den Tisch. Salome war eine Gute Spielerin, ihr war nichts anzusehen. Souverän blickte sie über den Tisch in meine Augen und wartet auf meinen Einsatz. Es prickelte in mir. Die Vorstellung wie der Abend weiter verlaufen würde ließ mir abermals das Blut in die Lenden schießen. Ich schob die Hälfte meiner verbliebenen Jetons in die Mitte des Tisches.
    Salome sah mir mit ausdruckslosem Gesicht in die Augen und zögerte keine Sekunde. Auch sie hatte anscheinend ein gutes Blatt und schob ihre Jetons in die Mitte um gleichzuziehen.
    Mercedes schüttelte den Kopf.
    „Da kann ich nicht mithalten, ich gebe Anstand und Moral freiwillig ab“ Sie nahm einen Schluck Whiskey, stand auf und ging ein paar Schritte zurück. Langsam und mit wiegenden Hüften schob sie ihr Kleid immer höher. Die Spitze ihrer halterlosen Strümpfe kamen zum Vorschein. Dann ihr Slip, ihr straffer Bauch und der so herrlich gefüllte BH. Sie ließ das Kleid achtlos auf den Boden fallen und kam zurück an den Tisch:
    „So, ich habe meine Pflicht erfüllt. Anstand und Sitte kann nicht mehr von mir erwartet werden!“
    Mercedes sah spitze aus. Meine Hose war gerade viel zu eng. Pochend wartete mein Schwanz aus der Enge entlassen zu werden.
    Auch Salomes Augen glitzerten. Auch sie hatte Mercedes auftreten mächtig erregt. Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ihres weißen Kleides ab. Sie trug keinen BH, so viel war sicher.
    Mercedes war ausgestiegen, also legte Salome erneut zwei Karten auf den Tisch.
    „Check“
    Ich wollte sehen was Salome in den Pot warf.
    „Hat dich der Mut verlassen?“, fragte sie, als sie wieder um 1000 erhöhte. Ich gab 1000 in den Pot und Salome legte zum letzten Mal in dieser Runde die Karten auf den Tisch.
    „All in!“, gab sie siegessicher und schob die verbleibenden Jetons in die Mitte.
    Ich ließ mir Zeit, schließlich hatte ich nichts zu verlieren. Ich würde so oder so als Gewinner aus diesem Abend hervorgehen. Der stolze Pokerspieler in mir jedoch zwang mich dazu dieses Spiel zu gewinnen. Eine Niederlage duldete er nicht.
    „All in! Lass sehen was du hast.“, erwiderte ich.
    Alle sahen gespannt auf Salome, die langsam ihre Karten vom Tisch hob.
    „Flash“
    Das war wirklich ein hohes Blatt das Salome da hatte. Jetzt waren die Augen auf mich gerichtet. Ich nahm ruhig einen Schluck von dem herrlichen Whiskey und warf meine Karten auf die Salomes.
    „Straight Flush“
    Salome verzog den Mund. Sie wähnte sich siegessicher und musste eine herbe Niederlage einstecken. Wortlos stand sie auf und drehte mir den Rücken zu.
    „Wären sie so freundlich?“
    Mit diebischer Freude ließ ich den Reißverschluss ihres Kleides in die Tiefe gleiten. Sie nahm die Arme eng an den Körper und ließ den Stoff zu Boden gleiten. Lediglich mit einem weißen, nahtlosen Slip bekleidet nahm sie wieder am Tisch Platz. Sie hatte herrliche Brüste. Abgelenkt von den schönen Damen am Tisch sortierte ich die Jetons und gab sie in den Koffer.
    „Es gefällt mir was ich sehen.“, sagte ich frech zu Salome, „auch
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