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Gestaendnisse

Gestaendnisse

Titel: Gestaendnisse
Autoren: Richard Samaro
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eine Seelenverwandte fand? Eine bildhübsche Frau, welche genau die gleiche blutige Leidenschaft teilte wie ich? So oft hatte mich der Gedanke gequält alleine mit dieser Neigung zu sein. Nie einen Vertrauten zu finden, mit dem ich diese Leidenschaft teilen könnte.
    „Ich will es tun“, ihre Worte rissen mich aus meinen Gedanken.
    Ich drehte mich um und hob sie an den Hüften auf den Frühstückstisch. Ich drängte mich zwischen ihre Beine und presse meine Erektion an ihren Unterleib.
    „Und wie willst du es machen?“, hauchte ich ihr ins Ohr während ich mit der Hand meine Penisspitze an ihr feuchtes Loch führen. Mercedes drängte mir ihren Unterleib entgegen. Ich war noch nicht bereit ihr zu geben was sie verlangte.
    „Wie?“, fragte ich noch einmal und fing an meine Eichel rund um ihre feuchte Mitte zu reiben.
    Das gefiel Mercedes. Sie begann leise zu stöhnen. Langsam ließ sie sich mit dem Rücken auf den Küchentisch sinken. Dann legte sie vorsichtig eins ihrer schlanken Beine auf meine Schulter. Das andere Bein schlang sie um meine Hüften und gab mir damit einen kleinen Schups, so dass ich ohne es zu wollen in sie hinein glitt. Diese Frau wusste was sie wollte und wie sie es bekommen konnte. So ein Luder, dachte ich mir und genoss das herrlich warme Gefühl in ihr.
    „Lass es uns hier machen“, sagte ich zu ihr und begann mich, mit kreisenden Hüften, zu bewegen.
    „Drüben, bei den Anderen“, antwortete sie und verstärkte den Druck ihres Beines auf meinen Hüften.
    Ich griff zu ihren herrlichen Brüsten. Nahm ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und begann sie lustvoll zu zwirbeln. In langsamen Rhythmus begann ich Mercedes zu stoßen.
    „Ich will sehen wie du sie fickst“, stöhnte sie, „ich will es in deine Augen sehen, wenn es passiert“, presste Mercedes stöhnend hervor.
    Diese Vorstellung schien Mercedes extrem zu erregen. Begleitet von spitzen Schreien schüttelte sie der Orgasmus. Ihr kräftiger Unterleib massierte zuckend meinen Schwanz. Ich blieb tief in ihr und genoss das seltene Gefühl.
    „Ich will es tun. Ich will ihrem Leben ein Ende setzen“, Mercedes zog mich mit dem angewinkelten Bein fest an sich heran, presse meinen prallen Schwanz tief in sich und begann mit ihrem Unterleib zu kreisen.
    „Ich werde dir ihr Blut schenken“, war das letzte was ich verstanden hatte, dann überkam mich eine heftige Welle und ich spritzte meinen Samen in sie hinein. Mit heißem Hüftschwung massierte sie jeden Tropfen aus mir heraus. Lies mich nicht eher ruhen, bis auch sie ein zweites Mal gekommen war.
    Mit einem kräftigen Griff an ihren festen Hintern hob ich Mercedes vom Tisch und trug sie ins Bad unter die Dusche.
    „Kühl dich erst mal ab, du kannst es ja gar nicht erwarten“, und mir einer flinken Bewegung drehte ich das kalte Wasser auf. Quietschend versuchte sie sich aus meinem festen Griff zu befreien, aber ich hielt sie standhaft im Arm und genoss den kühlen Schauer. Ihr Bademalten rutschte schwer vom Wasser getränkt zu Boden. Wiederwillig gab sie ihren Wiederstand auf und ergab sich ihrem Schicksal.
    „Du fieser Hund!“, gab sie entrüstet von sich und trommelte mir mit den Fäusten auf die Brust.
    Nach der erfrischenden Dusche fuhren wir zu ihr, um ein paar saubere und trockene Kleider zu besorgen. Den Rest des Tages verbrachten wir gemeinsam am Strand in der Sonne.

    Am Abend saßen wir zusammen in dem kleinen Restaurant an dem ich Mercedes und Salome zum ersten Mal heimlich belauscht hatte. Die Sonne war schon untergegangen und der Wind wehte eine angenehm kühle Brise durch die Blätter der Bäume. Bei frischem Fisch und einem Glas Pinot Grigio plauderten wir über allerlei belanglosen Dingen.
    „Erzähl mir was über Salome“, sagte ich schließlich, „wer ist sie?“
    Mercedes begann zu erzählen. Sie war Rafael, vor etwa einem Jahr, in einem seiner Lieblingsclubs über den Weg gelaufen. Er hatte protzig mit Geld um sich geworfen und versucht sie anzumachen. Sie hatte keine Lust in ihrem Job für kleines Geld zu arbeiten und ließ sich auf ihn ein. Ihr Leben mit Rafael war ganz angenehm gewesen. Er bezahlte für ihre Wohnung und ihre Shoppingausflüge und sie ließ sich im Gegenzug von ihm vögeln. So bekamen beide was sie wollten. Leider verlor Rafael schnell das Interesse an ihr. Salome sollte an ihre Stelle treten. Rafael schwärmte von ihr und ließ keine Gelegenheit unversucht sie ins Bett zu bekommen. Mercedes konnte das nicht akzeptieren und
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