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Gestaendnisse

Gestaendnisse

Titel: Gestaendnisse
Autoren: Richard Samaro
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dich finde ich in äußerster Weiße attraktiv. Schade, dass ich Anstand und Sitte noch nicht von mir werfen durfte. Dieses Glück war nur den Damen in dieser Runde vergönnt.“
    „Gib nicht so an!“, gab Mercedes zurück. „In der nächsten Runde machen wir dich platt!“
    „Das war nur Anfängerglück!“, gab Salome in die Runde.
    „Dann wird es den Damen wohl entgegenkommen, wenn wir den Einsatz ein wenig erhöhen?“, sagte ich fragend in die Runde. Mit einem Druck auf die Knöpfe meines Handys gab ich den Code ein und ließ die Tür zur Kammer auffahren. Neugierig sah Salome den langen dunklen Korridor entlang, an dessen Ende das rot bezogene Bett im warmen Licht erstrahlte. Mercedes ging um den Tisch und warf einen Blick in den Korridor. Dann drehte sie sich zu Salome, nahm sanft ihre Brüste in die Hand und strich vorsichtig über ihre Brustwarzen. Salomes Brustwarzen richteten sich sofort auf und wurden hart. Sie musste außerordentlich empfindlich an ihren Brüsten sein. Dann kam Mercedes zu mir, mit einem festen Griff packte sie mein steifes Glied durch die geschlossene Hose und presste ihre Lippen fest auf die Meinen.
    „Ja, ich denke diese Herausforderung nehme ich an.“
    Mercedes öffnete ihren BH und warf ihn auf die Mitte des Tisches.
    „Ich glaube ich muss deinen Einsatz gleich erhöhen“
    Salome stand auf und zog ihren Slip aus und warf ihn zu Mercedes BH.
    „Was ist Mister? Ihren Einsatz bitte!“
    Während ich mich langsam entkleidete gab Salome die Karten. Stück für Stück entkleidete ich mich und warf die Kleider neben mir auf den Boden. Nur meinen Slip warf ich zu den anderen Sachen in die Mitte des Tisches.
    „Ok, ok“, gab Mercedes von sich und streifte ihrerseits die letzten verbliebenen Stücke Stoff von ihrem Körper.
    Salome warf die ersten drei Karten in die Mitte des Tisches. Sie war an der Reihe zu Bieten. Sie stand auf und ging zu Mercedes.
    „Ich setze…“
    Salome nahm Mercedes bei der Hand und zog sie langsam hinter sich in den Korridor. Langsam liefen die Beiden auf das große Bett zu.

    Salome legte sich auf das Bett und zog Mercedes auf sich. Sie pressten ihre heißen Körper aneinander und küssten sich innig. Ich genoss das sündige Schauspiel und das herrliche Pochen in meinen Lenden. Mercedes streichelte Salome zärtlich am ganzen Körper. Immer wieder strich sie über Salomes Busen. Das schien sie verrückt zu machen. Immer fordernder und wilder tanzen die Hände der Beiden über ihre Körper. Vom wilden Treiben angestachelt kam ich näher. Mercedes hatte sich auf allen vieren über Salome gekniet und versenkte ihren Kopf zwischen ihren Beinen. Salome verwöhnte ihrerseits Mercedes heiße Mitte mit ihrer geschickten Zunge. Als ich ans Bett trat zog mich Mercedes näher. Ihre feuchten Lippen stülpten sich warm über meine pralle Lanze. Unbändige Lust trieb durch meine Adern. Ich ließ meine feuchte Eichel über Salomes Kitzler streifen. Der Raum war erfüllt vom leidenschaftlichen Stöhnen. Salome stellte die Beine auf und suchte Halt am Rahmen des Bettes. Dann spreizte sie ihre Beine und drängte mir ihren Unterleib fordernd entgegen. Langsam ließ ich meine Lanze immer wieder über ihre empfindlichste Stelle gleiten und sah dabei auf den Griff des Jagdmessers, das genau zwischen ihren Beinen unter der Matratze hervor lugte. Ich lächelte bei diesem schönen Anblick.
    Mercedes sah hatte die Augen gerade geschlossen. Sie genoss die frivolen Zungenspiele. Ihr stöhnen war so leidenschaftlich. Salome presste mit immer wieder fordernd ihre nasse Spalte entgegen. Vorsichtig zog ich das scharfe Messer unter der Matratze hervor. Mercedes öffnete die Augen und lächelte mich an. Sie richtete sich auf und saß nun vorsichtig auf Salomes Gesicht. Salome stöhnte wollüstig, als ich meinen prallen Stab endlich in sie gleiten ließ. Gleichzeitig gab ich Mercedes das Messer. Langsam und gleichmäßig begann ich in Salomes heiße Grotte zu stoßen. Mercedes ließ ihre Hüften kreisen und trieb ihre feuchten Lippen über Salomes Zunge. Ich steigerte das Tempo und stieß meine pralle Lust nun kräftig in Salome. Mercedes hob das Messer in beiden Händen hoch über ihren Kopf und ließ noch immer ihren Unterleib kreisen. Ihre Brüste wippten leicht im Rhythmus ihrer Bewegungen. Was ihrem Mund drang lautes Stöhnen und mischte sich mit dem dumpfen Stöhnen Salomes. Mit diesem fantastischen Bild vor den Augen übernahm der pure Trieb die Kontrolle in mir. Wild und
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