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Gestaendnisse

Gestaendnisse

Titel: Gestaendnisse
Autoren: Richard Samaro
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wiegenden Hüften bis sie verschwunden war. Dann sprang ich auf und folgte ihr.
    Beschwingt und völlig überdreht hüpfte Mercedes nackt durch den morgendlichen Garten. So sehr ich diesen Anblick auch genoss, das alles ging mir jetzt viel zu schnell. Ein Werk muss reifen, wie ein guter Wein.
    „Bereit? Kann es losgehen?“, kam sie freudestrahlend zu mir.
    Ich griff nach ihrer Brustwarze und zog sie daran hinter mir durch die Terrassentür ins Wohnzimmer. Dort schlug ich ihr mit der flachen Hand auf ihren tollen Hintern.
    „Ab in die Küche, wir haben zu reden“
    Noch einmal hielt sie mir frech fordernd ihren straffen Po entgegen, dann huschte sie flink durch die Tür.
    „So ein Werk muss reifen“, begann ich als ich Teller und Besteck auf dem Tisch platzierte.
    „Salome muss danach lechzen von mir gefickt zu werden. Erst dann entfaltet sich das volle Potential der Lust.“
    Mercedes hatte sich frech auf die Tischkante gesetzt und sich mit den Händen rechts und links auf der Tischplatte abgestützt. Spitz und fest schob sich mir ihr herrlicher Busen entgegen. Provokativ öffnete und schloss sie immer wieder ihre Beine.
    „Außerdem ist es wichtig, dass keiner weiß wohin oder mit wem sie in dieser Nacht ausgegangen ist. Keine Spur darf zu uns führen. Salome wird nach diese Nacht nie mehr auftauchen. Bei so einem Fall ermitteln die Behörden oft Jahre. Kein Detail darf da außer Acht gelassen werden.“
    Mercedes schob Besteck und Teller beiseite. Mit angewinkelten Beinen lag sie auf dem Tisch und bot einen verführerischen Anblick.
    „Ein handfestes Alibi und ein paar plausible Verdächtige sind auch keine schlechte Idee. Ich denke da an Rafael. Sagtest du nicht er würde nichts unversucht lassen sie in Bett zu bekommen?“
    „Ja“
    Mercedes knetete ausgiebig ihre festen Brüste und spreizte ihre Beine so unverschämt einladend. Sie konnte so obszön sein. Das gefiel mir an ihr, brachte mein Blut im Wallung.
    „Dafür gibt es sicher viele Zeugen, nicht wahr?“
    Mit spitzen Fingern begann Mercedes an ihren Schamlippen zu zupfen. Immer wieder spreizte sie ihr rosa Fleisch und ließ spielerisch ihre Schamlippen aus den Fingern gleiten. Es fiel mir schwer mich zu konzentrieren. Zu heiß war das Schauspiel das Mercedes bot.
    „Langsam verstehe ich worauf du hinaus willst“
    Mercedes hatte ihr obszöne Spiel eingestellt und sich auf die Ellenbogen gestützt. Mit strahlenden Augen blickte sie mich an und sagte:
    „Du meinst, wir haben optimale Voraussetzungen?“
    „Ja. Und jetzt zieh dir was an. Wir haben viel vorzubereiten.“
    Mercedes stand auf und ging Richtung Bad. Neben dem Tisch bückte sie sich noch einmal mit provokant gespreizten Beinen um ein Messer aufzuheben, das vom Tisch gefallen war. Mit einem frechen Blick vergewisserte sie sich, dass mir ihre Vorstellung auf keinen Fall entgangen war. Dann lief sie ins Bad. Bald schon konnte ich das Wasser der Dusche hören. Es pochte in meiner Hose. Mein Penis stand und die Jagdlust drängte in mir.
    Mercedes sah atemberaubend aus, als sie zurück zu mir in die Küche kam. Schwarze Lederhosen schmiegten sich eng an ihre tollen Beine und betonten ihren wohlgeformten Hintern. Das knallrote Oberteil, sah aus wie eine Jacke und hatte diagonal einen durchgängigen weißen Reißverschluss. Ihre schulterlangen braunen Haare waren noch feucht und hingen in strähniger Mähne über den glatten glänzenden Stoff. Gut gelaunt und fröhlich nahm sie mir gegenüber am Tisch Platz.
    „Ich hüpfe noch schnell unter die Dusche und dann lass uns ein wenig shoppen gehen“ sagte ich und verschwand in Richtung Bad.
    „Ich dachte du bekommst deinen Hintern gar nicht mehr hoch“ rief sie mir schnippisch hinterher.
    Es gab viel zu tun. Alles wollte sorgfältig vorbereitet werden. Die Vorfreude prickelte unter meiner Haut. Wir fuhren in die Stadt und ließen uns an allerlei Belebten Plätzen sehen. Wir frühstückten zusammen in einem kleinen Bistro. So gestärkt zogen wir durch die Läden der Stadt. In einer kleinen Boutique fand Mercedes einen Ständer mit ausgefallenen Dessous. Kokett hielt sie eines der Stücke vor sich und meinte: „Ist das das richtige für den Anlass?“
    Mercedes verschwand in eine der Umkleidekabinen. Wenig später schob sie den Vorhang zur Seite. Verführerisch lehnte sie am Rahmen der Kabine.
    „Gefällt es dir?“
    Ihr Anblick war äußerst erregend. Die schwarze Korsage saß fest und betonte ihre eh schon perfekte Figur. Ihre Brüste
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