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Gestaendnisse

Gestaendnisse

Titel: Gestaendnisse
Autoren: Richard Samaro
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unvermittelt durch die Gitterstäbe direkt in den Schritt.
    „Ich werde dir jede Frage nur einmal stellen. Für jede richtige Antwort bekommst du eine Belohnung. Für jede falsche Antwort werde ich dich bestrafen. Hast du das verstanden?“
    Jennys Finger massierten sanft die mittlerweile mächtige Beule in meine Hose. Mit geschickten Fingern öffnete sie ganz langsam den Reisverschluss meiner Hose ohne sich umzudrehen.
    „Was genau hast du auf dem Stein denn ohne mich gemacht?“
    „Ich habe dagesessen und den Sonnenuntergang beobachtet.“
    „Stimmt!“, Jennys Hände glitten in meine Hose und befreiten meine eingeklemmte Erektion. Gefühlvoll glitten ihre Hände auf und ab.
    „War das alles was du getan hast?“
    „Ja“, stöhne ich.
    Jennys Fingernägel krallten sich schmerzhaft in meinen erigierten Schwanz. Vor Schmerz presste ich mein Becken heftig gegen die Gitter um dem Zug ihrer Krallen zu entkommen. Wegziehen wäre viel zu schmerzhaft gewesen.
    „Stimmt nicht! Ich stelle dir die Frage noch einmal.“
    „Ich habe noch eine Melone gegessen!“, rief ich um dem schmerzhaften Griff schnell zu entkommen.
    „Na also, geht doch“, Jennys harter Griff lockerte sich.
    Ich hörte einen Reisverschluss, dann rutschten ihre Hotpants herunter bis an ihre Kniekehlen. Dieses heiße Miststück trägt keine Unterwäsche. Kühle, glatte Haut drückte sich durch die Gitterstäbe gegen mein Geschlecht. Sanft führte sie meinen Stab zwischen ihre Beine und klemmte mich zwischen ihren Schenkeln ein. Mein Schwanz lag direkt auf ihren schon nassen Schamlippen. Ihre Finger kreisten auf der Unterseite meiner Eichel und drückten sie vorsichtig auf ihre Klitoris. Sie ließ geschickt ihre Hüfte kreisen. Durch die Gitterstäbe zur Bewegungslosigkeit verdammt, presste ich mein Becken an den kalten Stahl, massierte ihre perfekten Brüste und stöhne.
    „Wie hast du die Melone denn klein bekommen?“
    Ihre Bewegungen wurden schneller, ihre Lust rann in heißen Tropfen über meinen Schwanz und befeuchtet ihre Finger, die mit immer mehr Druck unerbittlich ihre Kreise zogen. Jenny stöhnte, ich glaube sie war kurz davor zu explodieren. Aber aus Angst vor einer weiteren Attacke ihrer Fingernägel in mein bestes Stück antwortete ich ihr schnell: „Mit meinem Tauchermesser“
    Jenny hörte meine Antwort nicht mehr, sie kam genau in diesem Moment. Ihr lautes stöhnen machte mich derartig an, das ich selbst nur noch Sekundenbruchteile davon entfernt war zu kommen. Ich spürte wie sich alles in mir zusammen zog. Wie sehr wünschte ich mir in diesem Moment tief in Jenny einzudringen. Als ob Jenny in meinen Gedanken gelesen hatte beugte sie sich ein bisschen nach vorne, ich spürte wie der Druck meine Penisspitze ins heiße, Nasse gleiten ließ. Jenny drückte sich kurz und fest an die Gitterstäbe, tief glitt mein Stab in sie. Ich stöhnte und wusste: Jetzt ist es so weit, ich werde beim nächsten Stoß in ihr Kommen und hemmungslos meine Lust in ihr verspritzen.
    Aber es kam kein Stoß mehr. Jenny hatte sich mit den Schultern vom Gitter weggestoßen. Erst jetzt sah ich, dass sie sich gar nicht nach vorne gebeugt hatte, sondern ihre Hotpants von den Kniekehlen höher zog.
    „Richtig!“, sagte sie und lächelte mich an. „Und das ist eine Waffe, du Schwerverbrecher. Mach dir keine Sorgen, sie lassen dich raus sobald der Untersuchungsrichter die Papiere unterschrieben hat.“
    Und mit einem amüsierten Blick auf meinen bist zum Bersten geschwollenen Schwanz meinte sie spitz: „Wie ich sehe, gefällt es dir hier. Wenn ich nur ein bisschen mehr Zeit hätte.“
    Jenny trat ans Gitter, legte mir ihre Hand in den Nacken und zog mich an das kalte Metall. Ihre schönen Lippen berührten sanft die meinen. Vorsichtig öffneten sich ihre Lippen und ihre Zunge begann forschend und fordernd meine Mundhöhle zu erkunden. Unsere Zungen trafen sich. Und in diesem Augenblick wusste ich, dass dies ein Abschiedskuss werden würde. Noch einmal legte Jenny alle Leidenschaft in diesen Kuss, dann drehte sie sich um und verließ mit schnellen Schritten wortlos den Vorraum. Als die Tür im Gang hinter ihr ins Schloss fiel, wusste ich nicht wie mir zu Mute war. Ich war geil, erregt, wütend, alleine und enttäuscht zugleich. Sie können sich sicher vorstellen, wie erleichtert ich war, als ein paar Stunden später der Untersuchungsrichter kam und ich ihm plausibel erklären konnte warum ich ein Messer besaß. Neugierig beäugte der Mann die
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