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Gegen Vaters Willen

Gegen Vaters Willen

Titel: Gegen Vaters Willen
Autoren: J. Dankert
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zog ihn aufs Bett.
    „Warte…”, sagte Ryan plötzlich und knipste die kleine Nachttischlampe an. „Ich will dich sehen!”
    Leon lächelte. „Und? Gefällt dir, was du siehst?”
    Ryan, der über Leon kniete, ließ seinen Blick an Leons Oberkörper nach oben wandern, dann lachte er plötzlich. „Oh, tut mir leid. Ist nicht wegen dir. Schau mal, was Snoopy festhält!”
    Leon drehte den Kopf zur Seite und prustete ebenfalls los.
    Ryans Kuscheltier saß auf dem Nachttisch, in den Plüschpfoten eine Tube Gleitgel und davor lehnte eine kleine rechteckige Karte, die Ryan nun in die Hand nahm.
    So, ihr Süßen,
    da man Euch ja wohl doch etwas auf die Sprünge helfen muss, haben wir uns mit Snoopy verbündet. Wir wünschen Euch viel Spaß und tut uns einen Gefallen. Dreht Snoopy mit dem Gesicht zum Fenster. Er ist noch zu klein für Eure Spielchen!
    Kuss, Michelle und Lauren
    Kopfschüttelnd und heftig lachend nahm Ryan das Gleitgel in die Hand und drehte Snoopy tatsächlich zum Fenster um. „Sie haben recht. Das muss er nicht sehen.” Die Tube und die Karte legte er auf den Nachttisch zurück. „So, nun noch mal!” Ryan begann erneut an Leon hinauf zu sehen und grinste dreckig. „Du bist unglaublich sexy!”, raunte er ihm zu.
    Leon bekam rote Wangen und zog Ryan zu einem weiteren Kuss zu sich hinunter, bis der auf ihm lag, dann waren sie nicht mehr zu halten.
    Heftig küssten sie sich.
    Sanft biss Ryan Leon in die Lippe und glitt dann weiter hinunter, über dessen Kinn, bis zu seinem Hals. Mit einem leisen Keuchen sog er den Duft ein, während seine Zungenspitze kleine Kreise auf der weichen Haut zeichnete. Er knabberte an Leons Ohrläppchen und grinste dann.
    „Gott, hast du eigentlich eine Vorstellung, was für eine Wirkung du auf mich hast?“, raunte er ihm zu.
    Leon blickte ihm in die Augen und schob seine Hand über Ryans Bauch hinunter in dessen Hose, wo seine Finger sich fest um Ryans Erektion legten. „Oh ja… die Wirkung muss gigantisch sein!“ Leise stöhnte Ryan auf und bog sich der Hand entgegen.
    Leon zog ihn zu einem weiteren Kuss hinunter, leckte über Ryans Lippen und glitt mit seiner Zunge in dessen Mund. Seine Hände streichelten seinen Rücken, bis hoch in den Nacken, um ihn dichter an sich zu ziehen.
    Irgendwie fand Ryan die Klamotten mehr als störend und richtete sich auf. Schnell hatte er Leon hochgezogen und zog ihm unter heftigen Küssen die Jeans samt Shorts hinunter. Gierig, wie er auf Leon war, glitten seine Hände gleich auf seinen Hintern, den er massierte, doch er war einfach zu wild, um sich nur auf eine Körperstelle zu beschränken. Während seine Finger sich beinahe von allein über die heiße Haut schoben, zog Leon ihm quälend langsam die Hose hinunter, lächelte und ließ seine Lippen über Ryans Hals gleiten, biss sanft in die weiche Haut und schupste ihn in die Kissen. Schnell hatte er seine und Ryans Hosen und Shorts ausgezogen, dann beugte er sich über ihn. „Wie erregt bist du, Snoopy?“, fragte er verführerisch.
    Ryan biss sich grinsend auf die Lippe und drehte sich, so dass er über Leon war und erneut in sein Ohr flüsterte. „Willst du das wirklich wissen, Baby?“
    „Jaah!“ Leon atmete auf, denn Ryan ließ seine Fingerspitzen zu sanft an der Innenseite seiner Oberschenkel hinaufgleiten. Ein heftiges Zittern ging durch seinen Körper. „Oh Mann … Scheiße Ryan, das ist fies!“, stöhnte er.
    „Ich weiß. Aber ich steh drauf, dich so zu sehen. Gierig nach meinen Berührungen …“, sagte Ryan leise, „wild nach meinen Küssen …“ Ryan küsste ihn sanft auf die halb geöffneten Lippen, „und total geil auf das, was ich heute noch mit dir tun werde!“
    „Und was wird das sein?“, fragte Leon und stöhnte leise auf, da Ryans Fingerspitzen seine Brustwarzen erreicht hatten und diese nun sanft umkreisten.
    „Nun, das worauf guter Sex nun einmal hinaus läuft.“ Ryan beugte sich zu ihm hinunter. „Ich werde dich ficken, mein Schatz!“, flüsterte er ihm ins Ohr.
    Leon grinste nur und wand sich aus Ryans Umarmung, so dass der nun auf dem Bauch lag. Leon setzte sich auf ihn und biss ihm sanft in die Schulter. „Ach ja? Nun, das bleibt abzuwarten.“
    Ryan stützte sich auf den Unterarmen ab. „Du wirst mich anflehen, Baby!“
    „Oh nein!“
    „Oh doch … oh Hilfe!“ Ryan ließ den Kopf sinken, keuchte auf, denn Leon beugte sich vor und begann sein Becken zu bewegen, langsam, aber fordernd. Eine heftige Gänsehaut zog sich über seinen
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