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Gegen Vaters Willen

Gegen Vaters Willen

Titel: Gegen Vaters Willen
Autoren: J. Dankert
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Rücken, als er Leons Erektion an seinem Hintern spürte, und mit jeder Bewegung, die Leon machte, rieb sein steifer Penis auf dem Laken.
    „Komm schon, du weißt, dass du es willst.“
    „Vergiss es!“ Ryan nahm seine Kraft zusammen, die unter Leons Bewegungen zu schwinden drohte und drehte sich um.
    Ehe Leon sich versah, lag er wieder unter Ryan.
    Gierig und wild küssten und streichelten sie sich, bis Ryan sich weiter hinunter küsste, mit der Zungenspitze über die harten Brustwarzen strich, sanft hinein biss und daran saugte, bis Leon erneut anfing zu stöhnen. Seine Fingerspitzen glitten tiefer, streichelten Leons harte Erektion, dann sah Ryan auf.
    Heißer Atem strich über die empfindliche Haut, als Ryan sich hinunter beugte und Leon das letzte bisschen Verstand raubte, was vielleicht noch in ihm gewesen war.
    Er spürte, wie Ryan einen kleinen Kuss auf die Spitze setzte, dann leckte er die gesamte Länge hinauf, langsam und genüsslich, reizte er ihn immer mehr.
    Unter ihm zuckte Leons Becken, reckte sich ihm entgegen, verlangte nach mehr, und Ryan war nur zu bereit, es ihm zu geben. Ein letzter Blick auf ihn, der mit geschlossenen Augen den Kopf in den Nacken legte und schließlich heftig aufatmete, als Ryan seinen zuckenden Penis gänzlich in den Mund nahm, sanft in die empfindliche Spitze biss und ihn erneut aufnahm. Er leckte, saugte und knabberte, bis Leon nur noch stöhnen konnte.
    „Hör auf … oh Gott, nicht!“, rief er enthusiastisch.
    Ryan schaute auf und grinste dreckig. Schnell war er wieder mit Leon auf Augenhöhe. „Komm schon, sag es!“
    „Nein, ich…“
    Ryan schob seine Finger tiefer, bis sie Leons Anus streiften.
    „Nein … oh warte … mach das noch mal!“
    Ein dreckiges Grinsen huschte über Ryans Gesicht, und er nahm die Tube Gleitgel in die Hand. Schnell hatte er ein wenig durchsichtiges Gel auf seinen Fingern verteilt.
    „Oh nein! Vergiss es, Sn…“, setzte Leon an, dann fiel er zurück in die Kissen, denn Ryan leckte erneut über seine Erektion, die sich ihm zuckend entgegenstreckte. Im gleichen Moment glitten seine Fingerspitzen erneut über Leons Hintern, bis er mit der Zeigerfingerspitze sanft eindrang. „Oh Himmel …“, seufzte er, denn wie sich Leons Muskulatur an seinem Finger anfühlte, der sich immer weiter in ihn schob, war einfach unbeschreiblich. Vorsichtig bewegte er ihn, lauschte auf Leons Laute, die unverändert erregt klangen. „Na, willst du mehr?“
    „Jaah … Gott, jaah!“
    Ryan nahm einen zweiten Finger dazu, bewegte sie, spreizte und drehte sie, stieß heftiger in ihn und entzog sie schließlich. „Sag es!“
    Leon starrte ihn zögerlich an.
    Ein anderer Ausweg fiel Ryan nicht ein, also ließ er seine Finger erneut in ihn gleiten und bewegte sie schneller. „Sag es … na los! Komm schon, Baby, du willst es doch!“
    „Oh Mann … ich … ja … ja, tu es!“
    „Was?“
    „Nimm mich … Gott, bitte!“
    Ryan grinste und suchte ein Kondom, schnell hatte er das Gel verteilt, seine Hände an dem Handtuch abgewischt, welches vor dem Bett auf dem Boden lag und sich über Leon gebeugt.
    „Entspann dich. Ich werde ganz vorsichtig sein“, raunte er ihm zu.
    Als Leon die harte Spitze von Ryans Erektion an seinem Loch spürte, biss er die Zähne zusammen, doch Ryan war wirklich sehr vorsichtig.
    Er drang langsam in ihn, entzog sich wieder, und arbeitete sich so Stück für Stück voran.
    Ein heftiges Ziehen zog sich durch Leons Unterleib und ließ ihn zweifeln an dieser ganzen Aktion, doch Ryans sanfte Küsse nahmen diese Zweifel schnell. Sie pressten sich aneinander, Leon schlang seine Beine um ihn und zog ihn so dichter an sich. „Bewege dich …“, sagte er leise.
    Ryan küsste ihn zärtlich, doch Leon wollte mehr, also gab er sich dessen heftigen Küssen hin, die ihn noch mehr anspornten. Zudem kam noch das Gefühl, welches sich an seiner Erektion ausbreitete. Diese heiße Enge, die seinen Penis umgab, die Muskulatur, die sich so wunderbar zusammenzog … oh Gott, es war fantastisch! Ryan stöhnte auf, musste sich zusammenreißen, um nicht die Beherrschung zu verlieren und so bewegte er sich langsam weiter, bis Leon plötzlich aufstöhnte.
    „Oh Gott … Himmel …“
    Ryan grinste, bewegte sich ein wenig schneller und fand diesen einen Punkt, der Leon zum Beben brachte.
    „Oh Gott … oh Gott … oh Gott …“ Es wurde zu einem Mantra, bis es nur noch unverständliches Stöhnen war.
    Ryan bewegte sich schneller … härter ... heftiger
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