Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Gefahrliche Sunden

Gefahrliche Sunden

Titel: Gefahrliche Sunden
Autoren: Brown Sandra
Vom Netzwerk:
die seidig weichen Strähnen, und er fügte ehrfürchtig hinzu: »Du hast einen makellosen Teint, du brauchst eindeutig kein Make-up. Und deine Augen … meine Güte, Jordan, du bist einfach wunderbar. Küss mich noch einmal. Bitte.«
    Er brauchte sie nicht zu überreden. Sie vergrub die Hände in seinem rauen kastanienbraunen Haar und
zog sein Gesicht zu sich herab. Begehrlich trafen ihre Münder aufeinander, beide heiß und feucht in dem Verlangen, den neu entstandenen Durst zu löschen, der offenkundig nicht zu stillen war.
    Dann wandte er sich von ihrem Mund ab, küsste ihre Wange und ihr Ohr und kostete mit samtig rauer Zunge den Geschmack von ihrem Ohrläppchen. Jordans Fingerspitzen erforschten die harten, angespannten Muskeln seiner Schultern, während er mit kapriziösen Lippen über ihren Nacken strich. Dann schob er die Hand zwischen ihrer beider Körper und bedeckte ihre Brust. Mit seinem Daumen glitt er neugierig über die Kuppe, und sofort verlangte sie impertinent nach noch größerer Aufmerksamkeit.
    Â»Reeves.« Stöhnend bog sich Jordan unter ihm. Doch plötzlich wurde ihr bewusst, was sie da tat. Sie hatte diesen Mann vor nicht mal einer Stunde zum ersten Mal gesehen. Und jetzt lag sie mit ihm im Bett und erlaubte ihm – nein, bettelte ihn an –, sie zu küssen und auf beispiellose Art mit ihr intim zu sein. Sie küssten sich nicht nur. Oh nein, sie liebten sich. Sie und ein ihr völlig fremder Mann! War sie wahnsinnig geworden? Sie musste das Zusammensein beenden. Jetzt sofort.
    Aber seine Hände lagen bereits unter ihrem Pulli und fuhren die prallen Rundungen von ihren Brüsten nach. »Reeves, bitte … nicht«, stieß sie flehend aus. »Nein … ich kann nicht. Ich habe noch nie …«
    Â»Ich schon, Jordan. Ich schon. Aber noch nie auf diese Art. Noch nie auf diese Art.«

    Dann zog er ihr den Pullover aus, und sie lag unbekleidet unter ihm. »Mein Gott«, entfuhr es ihm, während er sie mit Blicken verschlang. Zärtlich glitten seine Hände über ihre Haut, und er verfolgte mit bewundernder Verblüffung, wie willig ihr Busen reagierte, als er mit den Fingerspitzen zärtlich über ihre Brustwarzen strich.
    Da ihr seine Liebkosung und vor allem ihre Reaktion darauf unendlich peinlich waren, kniff sie die Augen zu. Er nahm ihren Busen in den Mund, kreiste warm mit seiner Zunge über ihre Brustwarze, zupfte sanft daran herum, und sie spürte tief in ihrem Inneren eine Explosion, bevor ihr Blut wie kochend heiße Lava durch die plötzlich viel zu engen Venen schoss und sie leise seinen Namen rief.
    Er hob den Kopf und sah sie ängstlich an. »Habe ich dir weh getan?«
    Â»Nein, nein.« Schluchzend umfasste sie seinen Kopf und zog ihn abermals zu sich herab.
    Â»Jordan«, murmelte er an ihrer samtig weichen Haut. »Du bist einfach wunderbar.« Dann quälte und liebkoste er sie weiter, und sie wusste, dass sie hoffnungslos verloren war. Der Kampf war schon beendet, ehe er richtig begonnen worden war. Und er war der Sieger, weil Jordan kein echter Gegner war. Weil sie sich einfach geschlagen gab. Denn inzwischen wollte sie dieses Zusammensein genauso sehr wie er.
    Als er ihre Hose öffnete und sie ihr gleichzeitig mit ihrem Slip herunterschob, widersetzte sie sich nicht. Er stand auf und zerrte eilig an dem Band seiner Pyjamahose,
bis auch sie zu Boden glitt. Dann legte er sich wieder hin und zog sie eng an seine Brust.
    Während sich sein Körper neben ihr bewegte, nahm sie überdeutlich all die körperlichen Unterschiede zwischen ihnen wahr. Sein behaartes, raues Bein lag schwer und beschützend über ihren Knien, das drahtige Geflecht auf seiner Brust kitzelte sie leicht am Bauch, er strich federleicht mit einem Daumen über ihre Wange und verwöhnte sie mit einem langen, tiefen Kuss.
    Dann strich eine seiner Hände über ihre seidig weichen Schenkel, ehe er sie zwischen ihre Beine schob, und sie holten beide zischend Luft, als er mit den Fingerspitzen auf die weiche Öffnung traf. Sie war nachgiebig und feucht, und er stellte voller Ehrfurcht fest: »Du fühlst dich unglaublich an. Einfach unglaublich gut.«
    Seine Finger wirkten wie ein Zauberstab, der einen Funkenregen der Ekstase auf sie niedergehen ließ. Fieberheiße Küsse prasselten auf ihre Brust, er liebkoste sie mit seinem ganzen Körper, und mit
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher