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Für eine Nacht oder für immer: Sex wie Zimt & Zucker

Für eine Nacht oder für immer: Sex wie Zimt & Zucker

Titel: Für eine Nacht oder für immer: Sex wie Zimt & Zucker
Autoren: Bärbel Muschiol
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gibt er meine Kehle frei, lässt mich mit seiner Eichel zwischen den Lippen atmen. Der frische Sauerstoff ist durchsetzt mit den Gerüchen unseres Treibens. Immer schneller benutzt er meinen Mund, immer härter fickt er meine Zunge, bis er stöhnend und pumpend zwischen meinen Lippen kommt. Das Hotelzimmer ist still, das einzige Geräusch ist unser Atem, der schnell und tief von unseren Lungen eingesaugt wird. Maik entzieht mir seinen Penis und ich lecke mir aufreizend über die Lippen. „Baby, das war unglaublich!“ Er reicht mir seine Hand und hilft mir beim Aufstehen, mit seinem Daumen streicht er über meine Unterlippe, zerreibt die Flüssigkeit zwischen zwei Fingern und leckt sie anschließend ab. „Komm mit, es wird Zeit für eine Revanche...“
     

    Seine Lippen wandern an meinem Oberschenkel hinauf zu meiner heißen und feuchten Pforte. Mit seiner Hand an der Schnur der Liebeskugeln zieht er sie aus meinem Körper, ich biege den Rücken durch und spüre, wie seine Zunge die Perle zurück in meinen Eingang schiebt. Er züngelt ein paarmal darüber und seine Finger drücken mich an meinem Hintern näher an seinen fordernden Mund. Mein Atem geht mittlerweile stoßweise und ich schließe meine Augen. Die Empfindungen schlagen über mir zusammen. Gefangen in meiner Leidenschaft vergrabe ich meine Finger in seinem vollen Haar, drücke ihn noch fester an meine Klit. Das Zittern in meinen Beinen setzt ein, ich spüre, wie der Orgasmus langsam anrollt und sich zu einer Urgewalt aufbaut. Ich winde mich unter ihm, während seine raue Zunge meinen Kitzler reizt und er erst leicht und dann immer fester an ihm saugt. Maik leckt meinen Spalt entlang und kostet meinen Nektar der Lust. Meine Seufzer werden lauter – alle Muskeln in meinem Körper spannen sich an. Er spürt meine süße Qual, erhebt sich leicht und sieht mich an.
    “Öffne deine Augen, ich will sehen, wenn du kommst.“ Stöhnend folge ich seinem Befehl, versinke in seinem Blick. Sein Daumen reizt unaufhaltsam meine angeschwollene Lustperle. Er verstärkt den Druck in seinem Finger und zieht dann langsam die Liebesperlen aus meinem Körper. Immer wenn eine direkt in meiner Öffnung ist, lässt er sie kurz verweilen und intensiviert seinen Druck. Bei der Ersten war ich kurz vor dem Höhepunkt, winde mich hemmungslos unter ihm. Bei der Zweiten zuckt mein Unterleib unkontrolliert und bei der Letzten explodiere ich in tausend Teile.
    Zitternd und mich windend komme ich langsam wieder zu mir. Mein Atem geht noch immer stoßweise, ich lecke über meine ausgetrockneten Lippen.
    „Wow…“ Mehr bekomme ich nicht heraus, das war der beste und intensivste Orgasmus meines Lebens, und dabei war Maik noch nicht einmal in mir. „Oh Baby, wir werden viel Spaß miteinander haben.“ Er schaut mir in die Augen, massiert sanft meinen Bauch und küsst mich von Neuem. Keuchend klammern wir uns aneinander, sein harter Schaft drückt vielversprechend gegen meinen Bauch. Ich spüre seine fordernden Hände auf meinem Po, meinen Beinen, meinem Rücken und meinen Brüsten.
    Jedes Fleckchen Haut wird erkundet und in Besitz genommen. Fiebrig streiche ich über seine durchtrainierte Brust, genieße die harten Muskeln. Meine Weichheit harmoniert mit seiner Stärke, ein Stöhnen an meinem Ohr zeigt mir, wie geil ich ihn mache. Meine Finger umschließen seinen harten Schwanz, massieren ihn. Er wird wieder immer härter und größer unter meiner Fürsorge. Meine Finger können ihn gerade so umschließen, so prall ist er. Ich spüre seinen Lusttropfen und verteile ihn auf seiner seidigen Eichel, führe meine Hand nach oben und sehe ihm tief in die Augen, bevor ich seine Flüssigkeit mit meiner Zunge von meiner Fingerspitze lecke. Pures Verlangen spiegelt sich in seinem Gesicht wider. Ich spüre, wie seine Finger meine Schamlippen teilen und eindringen, erst ein Finger – dann zwei… Ich drücke mich ihm entgegen, verlange stumm nach mehr. Fordere alles und schenke mich ihm bedingungslos. Seine feuchten Finger fahren weiter nach unten bis zu meinem Hintern.
    Berühren meinen engen Muskel und weiten ihn sanft, ich verspanne mich kurz, doch sein wilder Kuss lässt mich alles andere vergessen. Ein Finger dringt in mich ein – weitet mich, die Gefühle sind unbeschreiblich! Seine starken Hände drehen mich auf den Bauch, eine feurige Spur Küsse verbrennt meinen Rücken, wandert nach unten und endet an meinem Steißbein. Völlig entspannt gebe ich mich seinen Wünschen hin, nehme, was
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