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Für eine Nacht oder für immer: Sex wie Zimt & Zucker

Für eine Nacht oder für immer: Sex wie Zimt & Zucker

Titel: Für eine Nacht oder für immer: Sex wie Zimt & Zucker
Autoren: Bärbel Muschiol
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langsam schwer, und ich komme an meine Grenzen. Doch Maik ist beharrlich. „Du bist so eng!“ Er küsst mich an einer sehr erregenden Stelle hinter meinem Ohr. „Ich kann es kaum erwarten, dich zu ficken.“ Noch bevor er es ganz ausgesprochen hat, führt er die letzte Liebeskugel in mich ein. Ich spüre, wie ich gedehnt werde, wie mein Geschlecht sich an die Fremdkörper anpasst, sie aufsaugt und akzeptiert. Ich sehe, wie Maik seinen Blick auf meine Körpermitte richtet und beobachtet, wie seine Finger zusätzlich in mich eindringen. „Du bist unglaublich, Baby.“ Er küsst mich noch ein weiteres Mal verlangend und zwickt hart in meinen Nippel, ich stöhne vor Lust und spüre die Liebesperlen in meinem Körper. „Steh auf und zieh dich aus.“ Sein Ton klingt streng und dominant, es ist unglaublich, aber dieses Spiel, das wir gerade spielen, gefällt mir unheimlich gut. Langsam richte ich mich auf, automatisch spanne ich sämtliche Unterleibsmuskeln an, die Wirkung der Kugeln ist berauschend. Der sanfte Druck, den sie ausüben, und ihre stimulierende Wirkung entlocken mir ein verzücktes Seufzen. Mit dem Wissen, das Maik hinter mir auf der Couch sitzt, beuge ich mich betont aufreizend nach vorne.
    Wow...
    Durch die Bewegung massieren die Liebeskugeln meine inneren Scheidenwände, ich beiße mir auf die Unterlippe und rolle die halterlosen Strümpfe nach unten. Gerade als ich mir die Strümpfe von den Füßen gezogen habe, spüre ich Maiks Hand auf meinem Hintern. „In dieser Stellung bleibt mir nichts verborgen, ich sehe deine Scheide, deinen feuchten Eingang und die schwarze Schnur der Liebeskugeln, die aus deinem Körper hängt.“ Seine Hand streichelt über meine linke Pobacke, fährt durch meinen feuchten Spalt massiert gekonnt meinen Kitzler. Das Gefühl seiner Hand und den Kugeln ist zu intensiv in dieser Stellung, gerade als ich mich aufrichten will, erhebt sich Maik und legt mir bestimmend eine Hand auf den Rücken. „Bleib unten, stütz deine Hände auf dem Tisch auf und drück deinen Rücken durch, spann deine Muskeln an.“ Ergeben schließe ich die Augen. Seine Stimme wirkt hart, die Hand auf meinem Rücken und die Perlen in mir. Er dominiert mich, zwingt mich in eine devote Stellung, während seine rechte Hand weiter meine Klitoris bespielt.
    Seine Finger ergreifen die Schnur der Liebesperlen und ziehen leicht daran. Unbekannte und lustvolle Empfindungen stürmen auf mich ein. „Was denkst du? Soll ich dich jetzt schon kommen lassen?“ Am liebsten hätte ich ein lautes
Ja
in den Raum geschrien, doch anstatt des Jas entringt sich ein leiser Schrei meiner Kehle. Maik küsst meine Wirbelsäule, während er eine der Kugeln aus meinem Körper zieht und direkt in meiner Öffnung stecken lässt. „Nein, das Vergnügen heben wir uns für später auf ...“
    Mit einem Finger schiebt er die Kugel ganz tief in mein Inneres zurück, tiefer und tiefer spüre ich sie, hart und groß füllt sie mich aus. „Dreh dich um.“ Seine Hand wandert hinauf in meinen Nacken.
     

    Seine Augen versinken in den meinen und seine Finger ziehen wieder an der Kette. Unser Blickkontakt verdeutlicht mir, wie intim diese Situation ist. Erst als eine der Perlen erneut direkt in meiner Öffnung steckt, hört er auf zu ziehen. Die Liebesperle dehnt mich – er lässt sie in dieser Stellung, seine Lippen erobern meinen Mund, unsere Zungen duellieren sich, während seine Hand meinen Nacken umschließt. Bittersüß und viel zu früh beendet er den Kuss. „Öffne meine Hose, Süße.“ Die Liebeskugeln in meiner Scheide dehnen mein williges erregtes Fleisch und ich brauche mehrere Anläufe, bis ich es schaffe, den Knopf und den Reißverschluss zu öffnen. „Jetzt knie dich hin und zieh sie mir aus.“ Verlegen sehe ich ihm in die Augen, so geil mich seine Befehle auch machen, ein winzig kleiner Teil in mir will ihm trotzdem, oder gerade deswegen, widersprechen.
    „Verweigerst du dich? Oh Baby, einen größeren Gefallen könntest du mir jetzt gerade gar nicht erweisen. Denn dann müsste ich dich bestrafen.“
Oh mein Gott...
„Bestrafen?“
    Sanft umfasst er mein Kinn. „Dann würde ich dich übers Knie legen, deinen geilen Arsch versohlen und dich danach solange ficken, bis du um Gnade flehst.“ Ich hatte ja schon so manche sexuelle Erlebnisse, aber dass mir die Androhung von Schmerzen einen erregenden Lustschauer beschert, ist mir noch nie passiert. „Und was, wenn ich nicht um Gnade flehe?“ Ich versinke in seinen
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