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Für eine Nacht oder für immer: Sex wie Zimt & Zucker

Für eine Nacht oder für immer: Sex wie Zimt & Zucker

Titel: Für eine Nacht oder für immer: Sex wie Zimt & Zucker
Autoren: Bärbel Muschiol
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es wird aber verdammt noch mal Zeit!“ Noch bevor ich etwas erwidern kann, küsst er mich leidenschaftlich. Zum Glück liege ich sicher und geborgen in seinen Armen und an seiner Brust, denn meine Beine fühlen sich an wie Pudding. Dieser Mann hat es geschafft, mir mit nur einem Kuss sämtliche Gedanken aus meinem Kopf zu fegen. Mit einem leichten Biss in meine Unterlippe beendet er den Kuss, trägt mich zur Couch und legt mich sanft ab. „Oh Baby, ich will dich!“ Unsere Blicke versinken ineinander und ich kann es kaum erwarten, von ihm genommen zu werden. „Dann nimm mich, diese Nacht gehöre ich dir.“ Ein tiefes Knurren entringt sich seiner Kehle, erst sanft und dann immer fordernder erobert er meine Lippen. Seine linke Hand massiert meinen Busen, während sich die rechte an meinem Bauch hinabschlängelt. Mit einem Ruck zieht er meinen Rock nach unten und legt so meinen Unterkörper frei. Erst durch das Geräusch von zerreißendem Stoff bemerke ich, dass er sich zwischen meine gespreizten Beine gekniet hat und mein Slip kurzerhand in zwei Teile gerissen wurde. Maik lehnt sich zurück, und sein Blick verweilt an meiner Weiblichkeit … „Lust auf Toys?“ Trunken vor Lust liege ich entblößt vor ihm. Diese Nacht gehört nur uns, er bezahlt mich, und ich werde ihm alle seine Wünsche erfüllen. „Ja.“ Noch ehe ich reagieren kann, beugt er sich zu mir, küsst mich leidenschaftlich, seine Zunge dringt in meinen Mund ein, züngelnd und tanzend verlieren wir uns in diesem Kuss, bis er sich schwer atmend von mir trennt. „Bleib genau so liegen.“
    Es dauert nicht lange, und er kommt mit einer schwarzen kleinen Tüte zurück. Als er meinen fragenden Blick sieht, breitet sich ein verruchtes Lächeln auf seinem Gesicht aus. „Schließ deine Augen und lass dich überraschen.“ Ich höre, wie es raschelt, meine Neugier wird immer größer und ich bin versucht heimlich zu blinzeln. Doch noch bevor ich dazu komme, legt er sich neben mich.
     

    Unsere Zungen nehmen ihren Tanz wieder auf, entfachen ein Verlangen, so alt wie die Zeit. Ich spüre, wie süße Feuchtigkeit meine Venusblüten benetzt, der Geruch meiner Erregung verteilt sich im Raum. Ein tiefes animalisches Knurren löst sich aus seiner Kehle, während sein Daumen meine zarten Falten teilt. Ich bin heiß und geil auf ihn, dränge mich ihm entgegen und vertiefe unseren Kuss, stöhne in seinen Mund und er verschlingt meine Hingabe. Zwei seiner Finger wagen sich tiefer vor, dringen in mich ein. „Oh Baby, du bist so feucht und bereit für mich.“ An seiner Stimme erkenne ich die Macht seines Verlangens. Meine Sinne sind im Rausch der Leidenschaft gefangen. Erst als etwas Hartes und Kaltes meine Lippen berührt, öffne ich meine Augen. Blinzelnd sehe ich, dass er schwarze Liebeskugeln in seiner Hand hält. „Leck darüber, lern sie kennen.“ Seine Worte heizen mir noch mehr ein. Ich lasse alle Schranken und alle Scham fallen, öffne meine wundgeküssten Lippen und lecke über die unbekannte Beschaffenheit. Seine Augen werden schwarz vor Verlangen, sein Atem geht stockend. Seine andere Hand umfasst meinen Po, knetet ihn. Er stöhnt, seine Hand, gefüllt mit den Lustperlen, wandert an meinem Körper hinab, verschwindet zwischen meinen Beinen. Ich will protestieren, doch ich kann nicht, meine Neugier macht sich neben der Leidenschaft breit, und ich spüre, wie er die erste Kugel in mich gleiten lässt, sie mit seinem Mittelfinger weit in mich schiebt und gleichzeitig mit dem Daumen meine Klit reizt. Ich verliere den Halt, seine Hand festigt den Griff um meinen Po und schon kommt die zweite Perle, verlangt Einlass, fordert ihren Platz in meinem Körper.
    „Das machst du gut, entspanne dich und nimm sie tief in dich auf…“ Seine Worte rauben mir das letzte Fünkchen Verstand. Wieder schiebt er sie weit in mich hinein und massiert mit dem Daumen meine bereits angeschwollene Klit.
    „Ja, mehr …“, stöhne ich und kann es kaum erwarten, die dritte Kugel in mir zu spüren. Ich höre sein Lachen, das sich in ein tiefes Knurren verwandelt, als ich meine Vaginalmuskeln um seinen Finger anspanne. „Du kleines Biest“, brummt er an meinem Hals und beißt mich leicht in den Hals. Eine Gänsehaut breitet sich auf meinem Rücken aus, er reibt über meinen Kitzler und positioniert die dritte Perle vor meiner Öffnung. „Willst du sie? Sag es mir!“ „…Ja, oh ja, bitte ...“
    Er übt leichten Druck aus. Ausgefüllt von den anderen Perlen wird es
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