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Fuck

Fuck

Titel: Fuck
Autoren: Kooky Rooster
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und arbeitete mich mit meiner Zunge die Wirbelsäule hinab. Je heftiger Leo ins Kissen wimmerte und sich lüstern unter mir wand, umso forscher, umso fester züngelte ich über seine salzige Haut, biss in vielen begehrlichen Häppchen in seinen kleinen, knackigen Hintern.
    Bisher hatte ich diese Stelle seines Körpers noch nicht erobert und ich war drauf und dran, es auch diesmal hier gut sein zu lassen. Doch beim verlockenden Blick auf die Ritze und die Falte zu seinen Schenkeln hin, vergaß ich meine Zurückhaltung, packte seine Backen mit beiden Händen, zog sie auseinander und ließ meine Zunge kurz aber energisch bis zu seinem Muskel vordringen. Ich neckte ihn nur kurz, ohne einzudringen, und ließ ihn sofort wieder los.
    Leo werkelte wild herum, schob die Hand, die ich losgelassen hatte, unter seinen Bauch, um seinen Schwanz in eine bessere Position zu bringen und fauchte: „Weiter … machen! Mach … das … noch mal!“ Und damit reckte er mir seinen Hintern entgegen, spreizte bereitwillig seine Beine.
    Ich genoss den Anblick und kam beinahe nur davon ihm zuzusehen, wie er sich mir erwartungsvoll anbot.
    Ich knetete, schob und zerrte an seinen wunderbaren Pobacken und versenkte immer wieder beherzt meine Zunge zwischen ihnen. Jedes Mal, wenn ich Leos Schließmuskel berührte, zuckte er zusammen und stöhnte grell auf. Ich machte immer wieder gemeine Pausen, damit er sich beruhigte, nur um ihn erst recht zu überfallen, wenn er sich entspannt hatte.
    Mittlerweile strampelte und wimmerte Leo vor Lust, dass er mir leidtun konnte. Ich beschloss, dass er Erlösung verdient hatte, drehte ihn mit Schwung wieder auf den Rücken und saugte gierig seinen Penis in meinen Mund. Leo rief mir etwas zu, aber ich verstand es nicht, denn sein Ruf ging in einen Schrei über und sein heißer Saft sprühte in meinen Hals, noch ehe ich mich besonders bemüht hätte.
    „Fuck!“, rief er aus und sein Brustkorb hob und senkte sich heftig unter seinem japsenden Atem.
    Es war verdammt heiß, aber nicht allein davon war er klatschnass geschwitzt. Bis er sich beruhigte hatte, streichelte ich ihn und versenkte den einen oder anderen Kuss auf seinem Bauch. Ich wollte nicht länger auf meine Erlösung warten, ließ mich neben ihm auf den Rücken fallen und legte selbst Hand an.
    Auf der Zimmerdecke lagen zwei nasse, verschwitzte Männer, blickten blöd grinsend auf uns herab, einer davon bearbeitete sein steifes Glied.
    „Wann hast du den angebracht?“, fragte ich Leo und verstand sofort,
warum
er den Spiegel montiert hatte.
    „Heute Morgen, als du Sophie abgeholt hast“, erklärte er und ich konnte an der Decke sein erregtes Grinsen sehen und erwiderte es.
    „Das ist … ziemlich geil!“, stellte ich fest. In Zukunft würde ich sehen, wie Leos Muskeln auf Rücken und Hintern arbeiteten, während er mich fickte. Alleine bei dem Gedanken wurde ich schon ganz zappelig.
    „Ich hab mir gedacht, dann könnte ich dir von oben zusehen, wie du mich nimmst“, erklärte Leo mit leiser, sanfter Stimme. Es brauchte eine ganze Weile, ehe in meinem Bewusstsein ankam was er gerade gesagt hatte.
    „Was?“, hauchte ich atemlos und sah ihm in diese unerträglich intensiven Augen.
    Leo schmunzelte verlegen und meinte: „Und nach dem, was du vorhin gemacht hast, erst recht! Das hatte ich dir sagen wollen, aber du hast so schnell …“
    „Oh!“, machte ich und bekam recht große Augen. Mein Schwanz pulsierte vor sich hin und verlangte nach Zuwendung. „Das hab ich wohl – überhört!“
    Ich blickte an mir herunter, dann zu Leos halb erigierter Mitte.
    „Darf ich, ähm, trotzdem?“, fragte ich und mein Herz hämmerte wild vor Aufregung.
    Leo schielte zu meiner Erektion und nickte schwer atmend.
    „Aber sei vorsichtig!“, bat er.
    Ich rollte mich über ihn, küsste ihn wild und innig, bis sich seine Erregung gegen meinen Bauch drückte. Na, der war aber schnell wieder fit. Hastig reckte ich meine Hand zum Nachtkästchen und schnappte nach der Tube. Ich kniete mich zwischen Leos Schenkel, der vor mir beinahe hyperventilierte vor Aufregung und mit großen Augen verfolgte, wie ich Gel auf meine Finger kleckste. Vorsorglich krallte er seine Fäuste ins Laken und presste seine Zähne aufeinander.
    „Leo, huhu“, verlangte ich, angesehen zu werden, „Du bist nicht beim Zahnarzt, also entspann dich.“
    Leo lachte auf und – schwupps – hatte ich einen Finger in ihm versenkt. Leo johlte unter den ungewohnten Berührungen, als ich ihn
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