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Fuck

Fuck

Titel: Fuck
Autoren: Kooky Rooster
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Arschbacken, packten meine Hüften. Seine fordernden Finger kraulten meine Leisten, kletterten hinunter zu meinen Schenkeln, rutschten nach innen und schoben sich zielstrebig hoch. Ich grunzte lustvoll, als seine Fingerrücken meine Hoden streiften, leicht dagegen drückten und er schließlich mit einer Hand mutig meine Eier wog. Erregung zischte wie ein Pfeil quer durch meinen Körper hindurch und ich spürte ein unbändiges Verlangen, ihn in mir zu spüren.
    Ich packte ihn am Hintern und schob ihn mit mir, bis ich gegen den Tisch stieß. Ich rutschte auf die Resopalplatte, schlang meine Beine um Leos Hüften. Wie vorhin schmiegte sich Leo an mich, tanzte im Rhythmus seiner Zunge, seiner leidenschaftlichen Lippen. Hastig fuhr ich mit meiner Hand zwischen unsere Bäuche, weiter runter, packte seinen pochenden Schwanz.
    Leo schnaufte und ächzte, krallte die Finger in mein Fleisch, als ich ein paarmal mit meiner Faust über sein Glied massierte. Ich übereignete mich Leo, ließ mich von ihm sicher halten, als ich in meine andere Hand spuckte, befeuchtete, was feucht werden sollte, und seine glänzende, pulsierende Eichel fordernd zwischen meine Backen legte.
    Leo stoppte abrupt den Kuss, fuhr hoch und starrte an sich herunter, blickte an die Spitze seines Glieds und die Stelle, die sie berührte. Sein Penis zuckte erwartungsvoll auf und Leo schnappte heftig nach Luft. Überwältigt von einer Welle der Lust schloss er die Augen, seine Bauchmuskeln spannten sich an und ein begehrliches Stöhnen drang aus seiner Kehle.
    „Ich will dich spüren …“, keuchte ich, „… in mir.“
    Ich schlängelte meine Beine höher, fester um ihn und trieb mich ihm auffordernd entgegen. Leo blickte zwischen meinem Gesicht und meinem Arsch hin und her, unschlüssig, wohin er im entscheidenden Moment schauen sollte, entschied sich dann für jene Stelle, an der wir uns vereinigen wollten. Konzentriert, langsam und vorsichtig erhöhte er den Druck auf meinen Schließmuskel, umfasste meine Hüften, um mich, oder sich, festzuhalten und ächzte, als seine Eichel endlich in mich glitt.
    Ich stöhnte laut auf, den Mund weit geöffnet, als könnte ich damit meinem Arsch sagen wie er die Sache aufnehmen sollte, und mein Muskel zuckte irritiert, derweil sich Leo immer weiter in mich schob. Als er ganz in mir steckte, was er, seinem verhangenen Blick nach zu urteilen, wahnsinnig geil fand, hielt er inne und bestaunte das Wunder der Biologie zusammenpassender Körperteile.
    Ich ächzte und versuchte mich an die Völle und das Brennen zu gewöhnen, vergegenwärtigte mir, dass Leo,
mein Leo
, in mir war. Erst jetzt erinnerte er sich, dass ich auch noch ein Gesicht hatte und erschrak offenbar über meinen überforderten Ausdruck.
    Rasch, viel zu rasch flutschte er aus mir heraus, hinterließ empörte Leere, neigte sich über mich, bedeckte meine Lippen mit vielen, kleinen Küssen, als wolle er etwas gut machen.
    „Bitte … steck … ihn … wieder … rein!“, befahl ich.
    Leo ließ sich das nicht zweimal sagen und versenkte sich diesmal rascher in mich, schaute mir dabei ins Gesicht. Der laszive Blick aus seinen intensiven Augen, unter den schwarzen Wimpern hervor, ging mir wie immer bis ins Steißbein und mein Schließmuskel weitete sich gehorsam. Ich hielt mich an Leos Schultern fest und er begann sich langsam in mir zu bewegen. Er veränderte immer wieder das Tempo, schubste sich in mich rein, und als er mich dazu küsste, setzte er seinen schlängelnden Tanz in mir fort.
    Kreisend, stoßend, gleitend, irgendwie alles zusammen, berührte er immer wieder zielsicher die richtige Stelle in meinem Zentrum, bis ich mich in Wimmern, Hecheln, Stöhnen auflöste, mich aufbäumte, ihn zwischen meinen Schenkeln fast zerquetschte.
    Unter meinen lustvollen, windenden Bewegungen, dem hungrigen Entgegendrängen meines Beckens ging auch Leo ab, spritzte in mich rein, krallte seine Finger in meine Muskeln und gurgelte, dass ich befürchtete, er ersticke gleich.
    Danach aßen wir Brot.

– Freiheit –
    „Schläft sie?“, fragte ich und konzentrierte mich auf die Straße.
    Leo drehte sich um und schaute nach Sophie.
    „Sie hängt da wie ein Säufer im seligen Delirium“, beschrieb er, „Rote Nase, rote Backen und aus ihrem Mundwinkel hängen Speichelfäden.“
    „Sie hat zu viel Sonne erwischt!“, raunte ich und verstärkte den Griff um das Lenkrad, bis die Knöchel weiß wurden.
    „Es ist Hochsommer, die Sonne knallt seit Tagen herunter, wir alle
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